So durchgeknallt wie noch nie zeigt sich aktuell die politische Klasse auch in der Rhein-Neckar-Region gebürstet, wenn es um die unselige Ausländer- und Asyldebatte in ihrem Wirkungskreis geht. In Mannheim wurde – wie jüngst berichtet – von einem bulgarischen Einwanderer eine Austauschstudentin erst vergewaltigt und dann ermordet. Nur wenige Tage später nahm man in der Neckarstadt auch einen Asylanten fest, der sich ebenfalls an einer Studentin sexuell brutal verging. Die ausländische Zuwanderung, ob in selbstgewälte Zigeuner-Ghettos oder in die ständig neu requirierten Asylunterkünfte, hält ungehindert weiter an und wird zunehmend zum multi-kriminellen Albtraum für die einheimische Bevölkerung.
Aber was machen die politischen Entscheidungsträger der Region? Anstatt nun konsequent zumindest gegen kriminelle Ausländer und Asylanten vorzugehen und deren Ausweisung voranzutreiben sollen so genannte „International Welcome-Center“ eröffnet werden, um noch mehr Nichtdeutsche anzulocken. Ein solches ausländerfreundliches Blödelprojekt will demnach auch bald die Ausländerbehörde im Landfried-Gebäude in Heidelberger Stadtteil Bergheim beherbergen. Der migrationshintergründigen Leiterin des so genannten Interkulturellen Zentrums, Jagoda Marinic, ist dieses Ausländer-Willkommens-Zentrum eine „Herzensangelegenheit“, wie sie der Rhein-Neckar-Zeitung verrät. Natürlich, denkt man sich, erhält die „Herzensangelegenheit“ doch ihren eigentlich in einem souveränen Nationalstaat vollkommen überflüssigen Arbeitsplatz.
Schlappe 450.000 kostet das Mist-Zentrum, über das der Gemeinderat noch entscheiden muß. Das ist nur die Planungssumme, Kritiker befürchten mindestens eine halbe Millionen, die das „Herzensprojekt“ verschlingen wird. Viele hart erarbeitete Steuer-Euros also wieder einmal, um der salbungsvollen Worthülse der bundespräsidialen „Willkommenskultur“ des Herrn Gauck ganz ausländerfreundlich in den Allerwertesten zu kriechen. In der Rhein-Neckar-Zeitung versucht Marinic das dubiose und sündhaft teure „Welcome-Center“ den Lesern schön zu reden: „Keiner hat so ein Gesamtkonzept, wo zunächst der Mensch gesehen wird, wo der Flüchtling, die Fachkraft und die Führungskraft gleichermaßen begrüßt werden. Wir machen da keinen Unterschied – das ist das Innovative, mit dem wir gerne Schule machen würden.“
Wie rührend und verharmlosend doch die Gutmenschenmafia hierzulande die Verausländerung immer wieder runterquatschen kann und dem Steuerzahler dabei noch das Geld aus der Tasche zieht. Und während diese vermeintliche „Willkommenskultur“ umgesetzt wird, vergewaltigt vielleicht in ihrem Schatten wieder ein kulturfremder Asylant ein deutsches Mädchen. Das ist dann die ausländische „Willkommenskultur“ aus Lampedusa, Ghana oder Bulgarien, die wir hier am eigenen Leib in Reinkultur erfahren dürfen – dank handlungsunfähigen Politikern.
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