Immer mehr Gemeinden in Rheinland-Pfalz werden neue Asylantenheime aufgezwungen. Nun erwischt es die Gemeinde Lambsheim im Rhein-Pfalz-Kreis. An der Ortsgrenze zu Maxdorf wurden nun Wohncontainer auf dem ehemaligen Freibadgelände errichtet, welchen Asylanten neuen Wohnraum bieten sollen. Erst kürzlich wohnten dort Familien aus Mazedonien und Serbien, bei denen es sich wohl wieder mal um großköpfige Familien der Zigeunerstämme der Sintis und Romas handeln dürfte.
Nur 1,1% der Flüchtlinge werden als Asylanten anerkannt und weitere 25% haben Abschiebeverbot oder Flüchtlingsschutz. Ein großer Teil der Neuankömmlinge sind keine Verfolgten, sondern Wirtschaftsflüchtlinge, die sich hier im sozialen Netz nieder lassen. Mehr als ein Viertel der angeblichen Flüchtlinge kommen aus dem Balkan, in dem momentan kein Krieg herrscht. Häufig handelt es sich dabei um Zigeuner, die nicht selten durch Diebstahl und penetrantes Betteln negativ in Erscheinung treten!
Dabei wollte noch vor kurzem eine Privatperson das Gelände rund um das ehemalige Schwimmbad für rund 4 Millionen Euro kaufen und dort sein Privatanwesen errichten. Dies lehnte die Gemeinde ab, obwohl sie nach diesem Grundstücksverkauf fast schuldenfrei gewesen wäre.
Die Gemeindeverwaltung agierte sogar noch volksfeindlicher und quartiert nun eine vierköpfige Zigeuner-Familie aus „gesundheitlichen Gründen“ in das Lambsheimer Jugendzentrum ein. Gunter Steuert (FDP), der als Beigeordneter für Jugend und Soziales in Lambsheim zuständig ist, weiß hierzu in der Rheinpfalz nur Folgendes zu sagen: „Eine erneute Diskussion, ob das die offene Jugendarbeit beeinträchtigt, lasse ich nicht mehr zu. Da stelle ich die Frage: Was ist hier wichtiger, welches Problem drückt uns mehr?“
An diesem Beispiel offenbart sich erneut die volksfeindliche Politik der Gemeindeverwaltung, welche zum Nachteil der Lambsheimer Jugend, lieber Asylanten im Jugendzentrum einquartiert und darüber hinaus noch ein Asylantenheim errichtet, anstatt der Gemeinde und ihrer Bevölkerung eine fast schuldenfreie Zukunft zu bescheren.
Die Partei " Der III. Weg" fordert zur Beibehaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes die Überfremdung Deutschlands und der anhaltende Asylmißbrauch umgehend zu stoppen. Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind aus Deutschland stufenweise auszuweisen.
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