Ludwigshafen: Polizei löst "Volksgrillen" in der Bayreuther Straße auf

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Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ veranstalteten am gestrigen Mittwochabend ein kostenfreies "Volksgrillen" für die Anwohner der Bayreuther Straße. Im Laufe des Abends löste die Polizei unter fadenscheiniger Begründung das "Volksgrillen" im Innenhof eines Wohnblocks auf.

Gerade vor Beginn des Winters benötigen Sozialschwache, vornehmlich gestrandete Deutsche, eine feste Bleibe und ein Dach über dem Kopf. In Ludwigshafen werden jetzt aber die Sozialwohnungen in der Bayreuther Straße vermehrt an Asylanten vergeben, um den ungebremsten Zustrom an Wirtschaftsflüchtlingen nach Deutschland, speziell nach Ludwigshafen, Herr zu werden.


 

Nach einer Kundgebung im November gegen das neu eingerichtete Asylantenheim in der von starker Armut und sozialer Not betroffenen Wohnsiedlung Bayreuther Straße und der sofortigen Solidarisierung der ortsansässigen Bevölkerung mit den nationalen Aktivisten, griffen die regionalen Medien das Thema auf und kurzzeitig war die soziale Not der Deutschen in der Bayreuther Straße ein Thema. Nur das war es dann auch. Weder die Stadt Ludwigshafen, die volksfeindlichen etablierten Parteien noch die Gewerkschaften ließen den hohlen Phrasen Taten folgen. Einzig allein „Die Grünen“ machten sich Sorgen. Aber nicht um die deutsche Bevölkerung, sondern lediglich um die Sicherheit der dort untergebrachten Asylanten.

Taten statt Worte

In der Partei „Der III. Weg“ wird aber Solidarität nicht nur mit dem Mund betrieben, sondern mit Taten untermauert.

Am gestrigen Mittwoch organisierten Aktivisten der Partei nach dem Vorbild der griechischen NS-Partei Chrysi Avgi (Goldene Morgenröte) ein kostenfreies Grillen für alle Anwohner der Wohnsiedlung Bayreuther Straße. Schon beim Vorabtreffpunkt der etwa 20-köpfigen Aktivistengruppe am Ludwigshafener Hauptbahnhof war eine große Polizeipräsenz zu verzeichnen. Diese schaffte es aber nicht, eine Personenkontrolle durch zu führen und somit konnten die Aktivisten des „III. Weg“ mit Essen und Getränken bepackt Richtung „Bayreuther“ fahren. Dort hatte die Polizei zwischenzeitlich Straßensperren errichtet und versuchte damit, alle Personen, die in die Bayreuther Straße hinein wollten, zu kontrollierten. Dies gelang nur teilweise und das Fahrzeug mit dem Grill, Essen und Getränken erreichte den Innenhof eines Wohnblocks ohne Vorabkontrolle. Dort halfen umgehend die Anwohner beim Ausladen und bauten sogleich den Grill neben der bereits vorhandenen Feuerstelle auf. Im Laufe des Abends kamen immer mehr Anwohner hinzu und es wurden interessante Gespräche u.a. über die Wohnsituation der deutschen Bevölkerung sowie die städtische Verhätschelung der Asylanten geführt. Nachdem die an den polizeilichen Straßensperren aufgehalten Nationalisten allesamt zur Gefahrenabwehr einen Platzverweis für die Bayreuther Straße erhalten hatten, rückte die Polizei auch mit einen Großaufgebot in der Wohnsiedlung selbst an, untersagte das Grillen und erteilte Platzverweise. Insgesamt waren weit über 50 Polizeikräfte im Einsatz.

Dieses repressive Vorgehen der Polizei stieß auf völliges Unverständnis bei den Anwohnern der Bayreuther Straße. Hier wird tatsächlich ein kostenfreies "Volksgrillen" zum Wohle der von großer Armut betroffenen Deutschen polizeilich aufgelöst, nur weil Nationalisten dies organisierten.

Chrysi Avgi zum Vorbild nehmen

Obwohl das eu-hörige Kleptokraten-Regime Griechenlands der Partei Chrysi Avgi sämtliche staatliche Finanzmittel rechtswidrig verweigert, werden auch die kostenlosen Lebensmittel- und Kleidungsverteilungen an Bedürftige in griechischen Städten unvermindert fortgesetzt. Erst Anfang November 2013 verteilten wieder Parteimitglieder auf den Bürgersteigen von Athen gratis Bekleidung und Essenspakete an ihre von den verbrecherischen Sparmaßnahmen und Arbeitslosigkeit betroffenen Landsleute. Es waren wieder Tausende, die hier anstanden, um ihre soziale Not zumindest an diesem Tage etwas vergessen zu machen.


Andrang bei einer Lebensmittelausgabe der Chrysi Avgi in Ahen

Bei der Verteilung der Chrysi Avgi wird auch nicht gekleckert, sondern geklotzt. Keine kleine Frühstückshäppchen für den Klassenfahrtausflug werden da gepackt, sondern großzügig Vollwertkost ausgegeben, die das Überleben der Ärmsten der Armen zumindest übergangsweise sichern soll. Die ans Volk gespendeten Lebensmittel aus dem nationalen Hilfswerk umfassen u. a. Gemüse, Nudeln, Kartoffeln, Säfte, Obst, Milch, Reis, Fleisch und Brot. Unter den Griechen, die an der Lebensmittelpaket-Ausgabe anstehen sind alle Generationen zu erblicken. Eine Menge dankbarer Frauen sind darunter und viele, viele Kinder stehen da geduldig an, daß es einem das Herz zerreißt. Auch Rollstuhlfahrer sind für die Verteilungen dankbar, denn sie leiden wie alle Kranken oder körperlich Eingeschränkten besonders unter dem verbrecherischen Gesundheitssystem, das nach den Troika-Beschlüssen erst richtig zusammen krachte. Illegale Einwanderer findet man in der Warteschlange hingegen nicht. Sie wissen, dieser Tag ist nur für Griechen gedacht und die oft drogenhandelnden Schwarzafrikaner müssen deshalb weiter nur mit den Hilfsgeldern des Staates und linksextremer Kreise vorlieb nehmen.

Video von einer Verteilaktion(englisch)
Fernsehbeitrag aus dem griechischen Fernsehen

Da mit einem weiteren Anstieg der sozialen Not in Deutschland durch die fortschreitende volksfeindliche Politik der Herrschenden zu rechnen ist, muß und wird die Partei „Der III. Weg“ ganz nach dem Vorbild der Chrysi Avgi sich immer wieder für die Belange der Deutschen einsetzen und verstärkt über kostenlose Essensverteilungen – wie beispielsweise ein "Volksgrillen" – den von Armut betroffenen Deutschen helfen.

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