Erst wenige Wochen ist es her, als wir über einen schockierenden Sexualmord eines Osteuropäers in Mannheim berichten mußten. Per DNA-Profil wurde der perverse Mörder allerdings überführt und in Untersuchungshaft genommen. Dort warteten die Insassen der Justizvollzugsanstalt allerdings nicht langatmig auf den Urteilsspruch eines bundesdeutschen Kuschelrichters, sondern handelten selbst. Nachdem der bulgarische Sex-Killer von Mitgefangenen massiv verprügelt wurde, mußte man ihn in ein anderes Gefängnis verlegen.
Doch die Ausländergewalt gegen Frauen in Mannheim scheint nicht abzureißen. Anfang Dezember 2013, meldet verspätet nun die Polizei, wurde eine Hamburger Studentin von einem Asylbewerber aus der Sammelunterkunft in der Industriestraße auf dem Nachhauseweg entmenscht vergewaltigt. Gefaßt wurde der gewaltkriminelle Asylsuchende schnell. Wie die Lokalpresse aber schreibt, will man vor dem Hintergrund, daß es sich bei dem brutalen Täter um einen Asylanten handelt, besonders sensibel mit den Ermittlungsergebnissen umgehen. Angeblich um „fremdenfeindliche Stimmungen und Reaktionen zu vermeiden“, schreibt der Mannheimer Morgen.
Die stetig wachsende Zuwanderung durch kulturfremde Ausländer wird nicht nur für die Deutschen in Mannheim immer mehr zu einem nicht enden wollenden Albtraum. Schuld an dem Sozialtourismus, der sich dann vielerorts auch noch mit abstoßender Gewaltkriminalität gegen uns Deutsche paart, sind die volksfeindlichen Multi-Kulti-Propagandisten, wie die Herz-Jesu-Linke Kathrin Göring-Eckardt von den Grünen. Sie erklärte erst am 09. Oktober 2013 im ARD-Morgenmagazin: „Wir brauchen in Deutschland nicht nur Migrantinnen und Migranten, die Fachkräfte sind, die brauchen wir auch. Wir brauchen vor allen Dingen Migrantinnen und Migranten, die sich in unseren Sozialsystemen wohl und zu Hause fühlen.“
Bild: Oleg Golovnev / www.bigstock.com