Die Polizei in Nordrhein-Westfalen beklagt aktuell die dramatische Steigerung der Gewalt in den Asylbehausungen an Rhein und Ruhr. Insgesamt 138 Mal mussten Polizeibeamte zu Einsätzen in einer der vier zentralen Aufnahmeeinrichtungen ausrücken. Dies stellt eine Steigerung von sagenhaften 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar. Aber auch die Anzahl der Strafverfahren gegen kriminelle Asylbewerber stieg rasant an. Mit 58 Polizeieinsätzen und 82 Strafverfahren war die Aufnahmeeinrichtung in der Westfalenmetropole Dortmund besonders massiv von ausländischen Randalierern und gewalttätigen Asyl-Schlägern betroffen. Bei den Auseinandersetzungen mit den nichtdeutschen Heimbewohnern in den Asyl-Unterkünften wurden zudem vielfach Polizeibeamte verletzt.
Ob die Gewaltkriminalität von Asylanten auch bundesweit polizeilich getrennt erfaßt wird, ist mehr als fraglich. Immerhin müssen sich auch die Staatsdiener immer wieder der volksfeindlichen Staatsräson von Multi-Kulti-Fetischisten beugen und nehmen zunehmend in ihren Pressemitteilungen von der Praxis Abstand, ausländische Straftäter und jene, die mit dem so genannten „Migrationshintergrund“ ausgestattet sind, auch als solche eindeutig zu benennen.
Hingegen verlangte der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, erst im Oktober 2013 im Focus, daß Straftäter mit Migrationshintergrund in Polizei-Statistiken klar und deutlich auszuweisen sind. „Wer aus ideologischen Gründen den Migrationshintergrund von Gewalttätern in der Kriminalstatistik verschweigt, der verschließt die Augen vor einer wichtigen Erkenntnisquelle“, gibt Wendt dabei richtig zu bedenken. Denn bei Gewaltdelikten seien junge Männer mit türkischen oder arabischen Wurzeln nun mal überproportional vertreten. „In manchen Kulturen wird Gewalt als probates Mittel der Problemlösung angesehen. Hier muss der Staat frühzeitig eingreifen“, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende weiter gegenüber dem im Münchner Burda-Verlag erscheinenden Nachrichtenmagazin.
Bild: buso23 / www.bigstock.com