Syrische Flüchtlinge schleppen Viren nach Österreich ein

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Mehrfach warnten wir auf unserer Netzseite bereits vor dem Ausbruch von ausgestorben geglaubten Krankheiten durch ausländische Zuwanderer. Nun haben vom Bürgerkrieg in Syrien flüchtende Asylanten im sogenannten Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen Polio- und Tuberkulose-Viren in die Alpenrepublik eingeschleppt, wie selbst die linke Tageszeitung Der Standard mittlerweile eingestehen muß. Bei vier Asylanten aus dem Bürgerkriegsland wurden entsprechende Viren nachgewiesen, die bei Menschen Poliomyelitis verursachen können. Die hoch ansteckende Krankheit ist im Volksmund unter der Bezeichnung Kinderlähmung bekannt und galt bisher in Deutschland und Europa als nahezu ausgerottet. Auch in Österreich ist der letzte Fall von Kinderlähmung im Jahr 1980 aufgetreten.

In der BRD sind auch schon mehrfach Tuberkulose-Fälle bei Asylbewerbern festgestellt worden. Nicht nur nationale Institute in der BRD und Österreich warnen nun vor der Ausbreitung der ansteckenden Krankheiten, auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schloß sich dem europaweiten Aufruf von Massenimpfungen bei flüchtigen Syrern an. Mitarbeiter der Asylunterkunft in Traiskirchen beschwerten sich hingegen angesichts der schlechten Informationspolitik des österreichischen Gesundheitsministeriums. Viel zu spät seien sie über die Gefahren der eingeschleppten Krankheit informiert worden.

Bild: digitalista / www.bigstockphoto.com

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