Am Samstag, den 30. November 2013, mußte wieder einmal ein Großaufgebot der Polizei in den Frankfurter Stadtteil Höchst ausrücken, um dort auf der Straße eine Massenschlägerei unter Ausländern zu beenden. Bei den Kontrahenten der Keilerei, die auch zahlreiche Schaulustige anlockte, handelte es sich um gut 100 Angehörige in Streit geratener Zigeuner-Clans, die auf offener Straße gegenseitig wild auf sich einprügelten. Zuvor hatte die Zigeuner-Gruppe offensichtlich noch in trauter Eintracht in einer nahegelegenen Kneipe miteinander gezecht.
Als die Polizeibeamten eintrafen gingen Teile der gewaltkriminellen Zigeuner sogar noch gegen die Ordnungshüter vor, bis dann aufgrund der polizeilichen Übermacht endlich Ruhe einkehrte. Die meisten ausländischen Stunkfabrikanten waren stark alkoholisiert und folgten nur widerwillig den polizeilichen Anweisungen. Die ziganistischen Krawallbrüder stammen überwiegend aus Bulgarien und Rumänien, was viele Systemzeitungen natürlich den Lesern in ihren Pressemeldungen wieder einmal gezielt unterschlugen.
Die Erkenntnis, daß Ausländer überproportional oft in der jährlichen Kriminalstatistik auftauchen, stört die systemverordnete Multi-Kulti-Propaganda, die den Deutschen die fremden Zuwanderer immer wieder wahrheitswidrig als angebliche „kulturellen Bereicherung“ verkaufen will.