Am 20. Januar 2014 drehte ein 24-jähriger Asylant aus Syrien im beschaulichen bayerischen Bad Kohlgrub (Landkreis Garmisch-Patenkirchen) durch und verletzte – wie von allen Sinnen – mit den Fäusten gleich zwei Polizisten. Zuvor drohten der durchgeknallte Bürgerkriegsflüchtling und ein weiterer syrischer Asylbewerber ihre aus deutschen Steuergeldern finanzierte Asylunterkunft mal ganz nebenbei niederzubrennen.
Über die Unterkunft können die Flüchtlinge wohl kaum klagen. Es handelt sich um einen familiengeführten Gasthof, der als exklusives Wellness-Hotel einst seine Besitzer ernährte. Jetzt sind 32 Asylanten, meist Syrer und Afghanen, in Doppelzimmern auf deutsche Staatskosten dort untergebracht.
Anstatt den kriminellen Flüchtlingen hier die Konsequenz ihres Verhaltens einmal vor Augen zu führen und diese sofort auszuweisen, begegnet die Systempresse, wie der linksextreme Alexander Thal vom Bayerischen Flüchtlingsrat, den ausländischen Schlägern ausschließlich mit Verständnis und Wohlwollen. Etwa ein Drittel der Neuankömmlinge sei psychisch belastet, haben zu wenig Geld, sind kaum mobil und besitzen nur geringe Mittel Kontakt mit den Verwandten in ihrer Heimat aufzunehmen, lauten die frechen Ausreden für das gewaltkriminelle Handeln. Durch solche verharmlosenden ausländerfreundlichen Blödel-Aussagen soll die immer wieder auftauchende Asylantengewalt den dummen Deutschen hier wohl „verständlich“ gemacht werden.
Für die Opfer des Asylanten-Terrors haben die doppelzüngigen Gutmenschen allerdings kein Wort des Bedauerns übrig. Angeblich gäbe es ja überhaupt gar keine Gewalt von Asylanten erzählen sie überall dort, wo neue Heime plötzlich rasant entstehen, um maßgeblich dem ausländischen Sozialtourismus hier ein warmes Plätzchen einzurichten und den Spekulanten maroder Immobilien eine goldene Nase zu verpassen. Passiert dann eine Gewaltexplosion durch Flüchtlinge, so wie im dörflichen Bad Kohlgrub, sind natürlich die Umstände der Asylunterbringung und die streßige Flucht natürlich plötzlich schuld.
Auch in Zirndorf, in der Nähe von Nürnberg, wo sich neben München die zweite Erstaufnahmestelle für Asylanten in Bayern befindet, kommt es zu regelmäßigen Gewaltausbrüchen durch dort untergebrachte Asylanten. Viele Bewohner des Asylcamps gehen nicht nur ständig auf Raubzug durch verschiedene Geschäfte in der Umgebung, sondern füllen auch mit gewaltkriminellen Aktionen permanent die Schlagzeilen der Lokalpresse. Auch Mitte Januar war es wieder mal so weit, als es dort erneut zu einer bewaffneten Auseinandersetzung unter den Ausländern selbst kam.
Ein Asylant mußte am Ende nicht zum ersten Mal auf Kosten der deutschen Steuerzahler in der nächsten Klinik behandelt werden, nachdem ein Streit zwischen zwei Gruppen mit verschiedenen Nationalitäten gewaltsam ausgetragen wurde. Einige der ausländischen „Bereicherer“ griffen bei der Haß-Attacke sogar auf Rohre und Stangen als Schlagwerkzeuge zurück, um die feindlichen Kontrahenten zu verprügeln. Ein 33-jähriger Asylant erlitt dabei durch einen rabiaten Asyl-Kollegen eine erhebliche Kopfverletzung. Mehrere Polizeiwagen waren nötig, um den ausländischen Massenkrawall zu beenden. Bis zum frühen Morgen mußten die Beamten die Asylbehausung überwachen, damit der Konflikt zwischen den 24 bis 39 Jahre alten Ausländern untereinander nicht erneut aufflammte.
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