Die nichtsnutzige FDP im Bundesland Brandenburg forderte jüngst, daß die dortigen Asylanten eine eigene Chip-Karte erhielten, damit sie nach Gutdünken und individuell zum Arzt gehen könnten, wie es ihnen beliebt. Der deutsche Städte- und Gemeindebund lehnte diesen Vorschlag allerdings ab, weil man wohl zurecht befürchtet, keine Kontrolle mehr über die Kosten der ärztlichen Versorgung der hier gestrandeten angeblich politisch Verfolgten zu haben.
Schon jetzt würden die Arztbesuche für Asylanten alleine im kleinen Bundesland Brandenburg gut fünf Millionen Euro kosten. Der deutsche Städte- und Gemeindebund vertritt die Interessen der kommunalen Selbstverwaltung von ca. 14.000 kreisangehöriger Städte und Gemeinden und warnt schon seit Monaten vor dem finanziellen Ausbluten der kommunalen Kassen, aufgrund des anhalten Sozialtourismus ausländischer Zuwanderer ins Weltsozialamt Deutschland.
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