Gewalt im Berliner Asylheim: Raubopfer mit Messer verletzt

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Wie die Berliner Polizei am 25. Dezember 2013 mitteilte, kam es im Asylantenheim in der Motardstraße wieder einmal zu einem gewaltkriminellen Übergriff. Laut Zeugenaussagen sollen sich Tschetschenen oder Pakistaner illegal Zutritt zur Ausländerunterkunft verschafft haben, um dort einen 18-jährigen Bewohner zu überfallen. Die fünf bis sechs Ausländer schlichen gegen 17.30 Uhr in das Zimmer des Asylanten und schlugen mit Fäusten zu, nachdem sie ihn bedrohten. Danach stachen sie mit einem Messer auf ihn ein und schlugen auch seinen 24-jährigen Zimmernachbarn, der ihm zur Hilfe eilen wollte.

Die brutalen Nichtdeutschen demolierten schließlich die Zimmereinrichtung des 18-Jährigen und flüchteten mit seinem Handy und mit Geld aus der Geldbörse des 24-Jährigen Asylsuchenden. Der 18-Jährige erlitt erhebliche Schnittverletzungen am Rücken und Abwehrverletzungen und wurde so auf Kosten des deutschen Steuerzahlers zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Die Hintergründe des Überfalls sind noch unklar. Ob hier – wie anzunehmen – Betrügereien unter kriminellen ausländischen Drogenhändlern eine Rolle spielten, konnte so bisher nicht geklärt werden. Klar ist allerdings, daß in Asylantenheimen Gewalt und Kriminalität zunehmen und die wachsende dezentrale Unterbringung der Fremden hier im Lande eine weitere Gefährdung der deutschen Bevölkerung nach sich ziehen wird.

Bild: buso23 / www.bigstock.com

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