Repressionen gegen Chrysi Avgi gehen unvermindert weiter

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Die Europawahlen rücken näher und in der Wählergunst des griechischen Volkes schiebt sich die Hellenisten-Bewegung der Chrysi Avgi (Goldene Morgenröte) – trotz diverser Terror-Maßnahmen ihrer Gegner – auch immer weiter nach vorne. Das eu-hörige Kleptokraten-Regime reagiert hingegen auf die Umfragewerte weiter so panisch, wie die letzten Monate auch: Sie läßt Parlamentsabgeordnete der Goldenen Morgenröte willkürlich verhaften und zerrt die unbescholtenen Abgeordneten frech vor ihre Demokraturgerichte, um die Partei in der Öffentlichkeit fortwährend zu diskreditieren. Seit Monaten sitzen bereits drei Parlamentarier der Chrysi Avgi in Gesinnungshaft, darunter ihr charismatischer Führer Nikos Michaloliakos.

Am 11. Januar 2013 erwischte es die nationalen Abgeordneten Giorgos Yermenis und Panayiotis Iliopoulos. Sie wurden verhaftet und mußten stundenlang vor einem korrupten Berufungsgericht gegen vorgeschobene Beschuldigungen der griechischen Systemjustiz Stellung beziehen. Immer mehr neutrale Beobachter sind sich sicher: Die Anklagen gegen die Chrysi Avgi haben nur ihren einzigen Zweck darin, die hellenistische Erwachungsbewegung nachhaltig zu kriminalisieren und sie als Konkurrenzgruppe für die politische Kaste langfristig auszuschalten. Auch ein weiterer Parlamentarier mußte am Tag darauf vor Gericht erscheinen. Immer offensichtlicher zeigt sich so eine ungeschminkte Gesinnungsjustiz, die sich für die hinterhältigen Pläne der Regierungsjunta widerstandslos instrumentalisieren läßt.

Die nun aktuell vor Gericht geschleppten Abgeordneten wiesen selbstredend alle Vorwürfe vor den Systemtribunalen von sich. Begleitet wurden sie von ihren politischen Freunden, Familienmitgliedern und Kameraden, die mit mehreren hunderten Teilnehmern vor dem Gerichtsgebäude solidarisch ausharrten und gegen die Verhaftungen und anhaltenden Ermittlungen gegen die Chrysi Avgi lautstark protestierten. Auch die Frau eines der betroffenen Parlamentsabgeordneten befand sich unter den Protestierenden. Sie stellte sich deutlich hinter ihren Lebensgefährten und sagte gegenüber den Medien, daß sie stolz auf ihren Mann und seine Kollegen sei, da sie für alle Griechen kämpfen würden. Sie vertraue auch darauf, daß am Ende die Wahrheit und Gerechtigkeit siegen werde.

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