Die britische BBC, die weltweit größte gebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt, hat nun zugegeben in der Vergangenheit bewußt zu positiv über die ausländische Zuwanderung auf der Insel berichtet zu haben. Politikredakteur Nick Robinson erklärte aktuell die Motivation der multi-kulti-freundlichen und verlogenen Berichterstattung in einem Gespräch mit dem eigenen Haussender: „Es war für viele zu gefährlich, darüber zu sprechen, weil es mit dem Themen Rasse und Rassismus zusammenhängt.“ Robinson sprach weiter davon, daß man bis vor kurzem Angst davor gehabt hätte mit der ungeschönten Wahrheit über die Einwanderung „irgendeine häßliche Seite der britischen Öffentlichkeit von der Leine zu lassen“. Nun muß sich in Großbritannien als Folge der Verleugnung dafür mit der häßlichen Seite der Zuwanderung, mit Ausländergewalt und der Ausplünderung der dortigen Sozialsysteme herumschlagen.
Heute, so der britische Journalist sinngemäß weiter, sei es einfacher die Wahrheit über die negativen Folgen der Verausländerung zu berichten, da selbst ausländische Zuwanderer sich Sorgen über die stetig steigenden Ausländerzahlen auf der Insel machen würden. In der BBC werden mittlerweile auch zuwanderungsbedenkliche Reportagen gezeigt, die sogar euro- und umvolkungskritische Äußerungen, wie jene vom Chef der UKIP-Partei, Nigel Farage, zu Wort kommen lassen.
Wann die bundesdeutschen Lizenz-Medien endlich sich zur gleichen Offenheit und wahrheitsgemäßen Berichterstattung wie ihre Kollegen in Großbritannien bekennen werden, steht allerdings in den Sternen. Vielmehr scheint es in der BRD aber vielmehr so, daß die bestehenden Gesinnungs- und Meinungsparagrafen noch weiter ausgeweitet und entsprechende Strafen für Meinungsdelikte fortwährend höher ausfallen werden. Parallel dazu betreiben die Systemmedien eine konzentrierte Hetze gegen alles Nationalgesinnte und leisten mit abstrusen Pro-Ausländerbeiträgen der weiteren Umvolkung hierzulande unkritisch Vorschub.