Silvester in Berlin: Jugendliche schänden Juden-Denkmal (+ Video)

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Prost Neujahr: Haaretz, eine Zeitung aus dem zionistischen Gebilde im Nahen Osten, berichtete jüngst in ihrem Online-Auftritt empört über die Schändung des großflächigen so genannten „Holocaust-Mahnmals“ in Berlin-Mitte während der Silvesternacht. Die Gazette verweist dabei auf ein Youtube-Video, das mehrere Jugendliche zeigt, die zwischen den Stelen des Denkmals freudig Raketen in die Luft schießen, Graffitis sprühen, grölend Böller explodieren lassen, sich ungeniert Küssen und mit heruntergelassener Hose mehrfach gegen die Gedenksteine urinieren.

Besonders bestürzt äußern sich die israelischen Journalisten darüber, daß gegen die Pinkelattacken weder von Seiten der Polizei noch von vorbeilaufenden Passanten eingeschritten wurde, so daß das Stelenfeld in dieser Nacht störungsfrei zum kostenlosen Urinal umfunktioniert werden konnte. Berliner Diplomaten des zionistischen Gebildes im Nahen Osten meldeten sich über ihre Pressestelle auch zu Wort: „Wir sind über dieses schreckliche Verhalten an einem so wichtigen Ort des Gedenkens entsetzt.

Den Vier-Minuten-Schändungsclip kann man hier noch sehen:

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