Straffreiheit für brutale Prügel-Migrantin in Berlin

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Ein Horror-Video über extremste Migranten-Gewalt sorgt gerade in der BRD-Medien-Szene für große Aufmerksamkeit. Die Bild-Zeitung veröffentlichte den Clip auf ihrer Netzseite, nachdem er zuvor auf Facebook unter Jugendlichen die Runde machte. Man sieht in dem offensichtlich mit einem Handy aufgenommenen Streifen mehrere Mitglieder einer Ausländer-Mädchen-Gang, die aus nichtigem Anlaß auf eine andere sich nicht wehrende Jugendliche brutal einschlagen. Ihr Kopf wird darin auch zweimal brutal auf ein Stahlgeländer gedonnert. Dem Opfer wird zudem mit den Füßen zigmal ins Gesicht zu treten und die entmenschten Szenen von anderen ausländischen Jugendlichen begierig gefilmt, ohne daß jemand mitfühlend einschreitet (Video und Bericht der Bild  siehe: Mädchen-Gang verprügelt 13-Jährige)

Nicht nur der erbarmungslose Gewaltexzess schockiert den Beobachter, sondern auch die Information, daß das hauptverantwortlich schlagende Terror-Kind mit Migrationshintergrund erst 13 Jahre bei der Tatausführung alt war. Laut dem Boulevard-Blatt wurde die gewaltkriminelle Ausländerin zum ersten Mal schon mit neun Jahren in Deutschland straffällig und fiel dann atemberaubend schnell immer wieder wegen Körperverletzungen, Diebstählen und Nötigung auf. Die deutsche Justiz ließ die Ausländerin jedoch ohne Konsequenzen gewähren und auch für die Prügel-Szenen im Video geht sie aufgrund ihres damaligen Alters straffrei aus. Erst ab 14 Jahren gilt man hierzulande als strafmündig obwohl für die gewalttätige Prügel-Migrantin zumindest eine Ausweisung in ihr Heimatland mehr als hilfreich gewesen wäre, um andere vor der Kriminellen zu schützen.

Ein Freund der aggressiven Südländerin beschreibt sie gegenüber der Presse als "einfach kampfgeil!". Auch andere Gewaltvideos mit der Schlägerin sind inzwischen im Netz aufgetaucht. Mittlerweile ist sie 14 Jahre alt geworden und darf bei ihrer nächsten Tat wohl mit der ganzen Liebe der deutschen Kuscheljustiz gegenüber Migranten und ausländischen Zuwanderern rechnen. Gerade die Bundeshauptstadt glänzt regelmäßig mit lächerlichen Urteilen für türkische und arabische Totschläger und Mörder.

Nationalisten fordern seit Jahren die Strafmündigkeit bei den oft frühreifen Migranten hierzulande herabzusetzen und konsequenter die Abschiebemöglichkeiten zu nutzen, um andere vor den Gewaltexzessen der nichtdeutschen Kriminellen zu schützen. In der BRD-Presse zeigte man sich zwar angesichts der uferlosen Gewalt der jugendlichen Ausländerin geschockt, der Migrationshintergrund der brutalen Schlägerin wurde aber in der Berichterstattung nahezu überall weitgehendst ausgeblendet. Die Thematisierung von Ausländerkriminalität stört auch nur die schöne heile Welt der Umvolkungsmafia hierzulande, die uns gebetsmühlenartig und wahrheitswidrig die Zuwanderung von Fremden als kulturelle Bereicherung verkaufen will.

Bild: buso23 / www.bigstock.com

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