Südhessen: Schuldkult-Protest durchs Rathausfenster

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In den letzten Jahren wurde in zahlreichen bundesdeutschen Kommunen in einem krankhaft betriebenen Schuldkultwahn der gute Straßenbelag extra aufgerissen, um darin so genannte „Stolpersteine“ zu versenken, bevor man das Pflaster dann wieder schloß. Die dort einbetonierten „Stolpersteine“ zeigen auf einem montierten Messingplättchen den Namen und die angeblichen Wohnorte ehemaliger jüdischer Bewohner in Deutschland, die aus verschiedensten Gründen während der Zeit des historischen Nationalsozialismus ihre Wohnstätte verlassen haben (siehe Bild). So will insbesondere die linke Schuldkult-Fangemeinde in der BRD, die deutsche Opfer leugnet aber insbesondere Juden ein ewiges Denkmal setzen möchte, auf dem heimischen Straßenpflaster ihrer abstrusen Volksfeindlichkeit symbolisch frönen.

Für den linksextremen Schöpfer und vermeintlichen Künstler Gunter Demnig, der zum Verlegemarathon der „Stolpersteine“ gerne speziell anreist, ist das Projekt offensichtlich ein einträgliches Geschäft. Dieser Schuldkult-Reflex antideutscher Gutmenschen stößt aber auch hier und da öfters einmal auf Widerstand in der von den „Stolpersteinen“ geplagten einheimischen Bevölkerung. So auch im hessischen Seeheim-Jugenheim. Innerhalb weniger Monate machten sich dort Unbekannte offensichtlich ihrem Ärger über die antideutsche Huldigungsposse Luft und schleuderten Stolper-Gedenksteine durch das geschloßene Fenster des örtlichen Rathauses. Der jüngste Steinwurf ist nur wenige Tage her.

Der parteilose Bürgermeister Olaf Kühn der Gemeinde bilanzierte traurig gegenüber der Presse den entsprechenden Schaden: "Neben den Scheiben wurden auch Vitrinen mit Gastgeschenken aus unseren Partnerstädten beschädigt.“ Besonders empört zeigt sich die örtliche Gutmenschenmafia angesichts des ausgewählten Datums des skurrilen Steinschlages. Genau acht Tage vor dem mittlerweile zum so genannten „Holocaust-Gedenktag“ hochstilisierten 27. Januar hätte sich der Rathausangriff ereignet. Bereits am 8. November 2013 wurden ebenfalls schon Unbekannte in Seeheim-Jugenheim aktiv, indem sich auch in dieser Nacht zwei der einst versenkten Vierkantsteine in der gleichen Weise alternativ entsorgten und die schuldkultigen Gedenkklötze durchs Rathausfenster entsorgten.

Ob der bislang vollkommen unbekannte Steinentsorgungstrupp aber auch tatsächlich aus Seeheim-Jugenheim stammt, ist eher fraglich. Die Polizeibehörden wissen zu berichten, daß die jüngste Rathausattacke mit „Stolpersteinen“ aus dem benachbarten Weiterstadt durchgeführt wurde. Beim Angriff im November wurden allerdings Gedenksteine aus Griesheim verwendet, die dort ebenfalls zuvor unerlaubt mitgenommen wurden.

Konkrete Spuren auf die Steinwurf-Artisten hat die Polizei nach Eigenangaben allerdings noch nicht. Was den Ermittlern wie den Angehörigen der örtlichen Gutmenschenmafia erhebliches Kopfzerbrechen bereitet: Bisher sind noch nicht alle mitgenommenen Steine aus Weiterstadt und Griesheim wieder aufgetaucht. Es ist daher zu befürchten, daß das Rathaus nicht zum letzten Mal Opfer einer unorthodoxen Anti-Schuldkult-Aktion wurde oder gar zukünftig andere Objekte in Hessen für den unkonventionellen Protest ausgewählt werden.
 

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