Am Cottbuser Humboldt-Gymnasium im Stadtteil Neu-Schmellwitz haben bisher Unbekannte im Februar 2014 nationalistische Parolen angebracht und vor der Lehranstalt scheinbar Nachts ein grabähnliches Loch ausgehoben, wie die regionale Lausitzer Rundschau berichtet. Zudem wurde die Grube mit einem Kreuz und einer Grabkerze versehen, teilte auch Polizeisprecher Torsten Wendt gegenüber den Medien mit. Damit aber nicht genug: Eine am Schulhaus angebrachte Tafel der linken Blödel-Initiative „Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage“ wurde offensichtlich auch entwendet. Über 400 Schüler werden am Humboldt-Gymnasium in Cottbus unterrichtet.
Bereits Ende 2013 verteilte eine im blauen Krümelmonster-Kostüm gekleidete unbekannte Person an Brandenburger Schulen mehrere Infozettel, welche die Schulpflichtigen auf den drohenden Volkstod durch die Verausländerung Deutschlands aufmerksam machten. Videos der Aktion, die freudestrahlende Kinder mit dem Krümelmonster zeigten, wurden dann im Nachhinein ins Netz gestellt. Da insbesondere bundesdeutsche Schulen immer wieder von der linken Gutmenschenmafia zur Umvolkungspropaganda mißbraucht werden und volksfeindliche Initiativen wie „Schule ohne Rassismus“ die Gehirne der Schülerschaft mit antideutschen Thesen nachhaltig malträtieren, scheinen insbesondere die Bildungseinrichtungen in Brandenburg ins Fadenkreuz volkstreuer Aktionskünstlern geraten zu sein.
Ob das entwendete Schild „Schule ohne Rassismus“ tatsächlich wieder der Abschraublust des gefräßigen Krümelmonsters zum Opfer fiel, konnte bisher nicht bestätigt werden. Ende 2013 posierte die nicht nur bei Kindern äußerst beliebte Sesamstraßenfigur mit seiner Beute noch vor einer Autobahnbrücke (siehe Bild oben). Am Ende landete das Gutmenschenschild auf Nimmerwiedersehen im Wasser. Die politische Abteilung Staatsschutz der Kriminalpolizei hat die Ermittlungen bezüglich der nächtlichen Aktivitäten rund um das Cottbusser Gymnasium nun aufgenommen.