Griechen-Junta untätig gegen linken Terror und Arbeitslosigkeit

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Die Polizeibehörden der eu-hörigen griechischen Junta an der Ägäis konzentrieren sich in ihren Tätigkeiten weiter gegen die legalen Bestrebungen der Volksbewegung der Chrysi Avgi (Goldene Morgenröte) vorzugehen, während aktuell die Jugendarbeitslosigkeit mit über 60 Prozent wohl immer noch die höchste in Europa darstellt. Auch einer der gefährlichsten Linksterroristen des Landes kam nun einfach von einem neuntägigen Gefängnisurlaub nicht mehr zurück, so als wäre es das Normalste der Welt. Christodoulos Xiros, führender Kopf der linksextremen Terrorbande „17. November“ und zu sechsmal lebenslänglich verurteilt, tauchte nach einem Freigang problemlos unter und führte damit nicht nur die Behörden in ihrer laschen Umgangsweise mit Linksterroristen vor, sondern meldete sich kurz danach gleich in einer Terror-Botschaft per Video über alle Kanäle, wo er neue Anschläge in Griechenland ankündigte.

Der „17. November“ ist in seiner politischen Ausrichtung und brutalen Skrupellosigkeit mit der deutschen Roten Armee Fraktion (RAF) vergleichbar, die in der Bundesrepublik bis zur ihrer selbstgewählten Auflösung im Jahr 1998 eine wahre Blutspur hinterließ. Auch die linke Terror-Truppe des „17. November“ gilt als offiziell aufgelöst. Viele ihrer ehemaligen Mitglieder sind aber heute noch in verschiedenen anderen linksextremen Terror-Zellen aktiv. Davon gibt es in Griechenland einige. Der Skandal im Fall des 55-jährigen Xiros ist nicht nur die großzügige Urlaubsregelung für einen der gefährlichsten Mörder des Landes, sondern auch, daß der Linksterrorist im Gefängnis Korydallos griechischen Medien zufolge sogar die Gelegenheit hatte, sich problemlos mit Mitgliedern anderer, neugegründeter linker Terrorgruppen gemeinsam zu treffen. Es soll sogar eine gemeinsame Silvesterfeier unter den Linksterroristen gegeben haben. Die Gefängnischefin wurde inzwischen vom griechischen Justizminister strafversetzt.


Inhaftierte Parlamentarier der Chrysi Avgi

Die ersten Anschläge ließen dann nicht lange auf sich warten. Eine Gruppe, die sich selbst als „Volkskämpfer“ bezeichnete, bekannte sich zu den Angriffen auf eine Niederlassung des deutschen Markenautobauers Mercedes-Benz Hellas am 12. Januar 2014 und auf den Sitz des bundesdeutschen Botschafters in Athen. Die Linksterroristen riefen ihre Anhänger ebenfalls dazu auf, vermehrt Anschläge insbesondere während der sechsmonatigen griechischen Präsidentschaft der Europäischen Union (EU) durchzuführen, um das Land weiter zu destabilisieren. Die Sicherheitsvorkehrungen bei der politischen Klasse an der Ägäis wurden daraufhin erhöht. Seit dem 1. Januar diesen Jahres hat Griechenland die EU-Präsidentschaft bereits inne.

 


Im Meer der Fahnen beim Imia-Marsch 2014

 

Unterdessen wurde der sonst ausschließlich friedlich verlaufende Marsch der Hellenisten-Bewegung anläßlich dem Jahrestages von Imia in der Hauptstadt Anfang Februar 2014 verboten. Nur durch das Verhandlungsgeschick der „Chrysi Avgi“-Verantwortlichen mit der Athener Polizei konnte sich letztendlich der machtvolle Demonstrationszug doch noch legal durch die Straßen bewegen, wo gewaltkriminelle Antifaschisten nur unweit des Aufzuges in den alten Gassen und U-Bahnschächten randalierten und Feuer legten. Währenddessen also gegen die griechische Hellenisten-Bewegung der Goldenen Morgenröte weiter mit allen unrechtsstaatlichen Mitteln mobil gemacht wird, um auf Befehl der höchsten Stellen im Lande der antigriechischen Kleptokraten-Regierung deren politisch unbequemsten Gegner vom Halse zu schaffen, genießen mörderische Linksterroristen ihren Urlaub, besprechen beim Silvester-Plausch mit staatlichem Segen neue Anschläge und deren Fußtruppen von der kriminellen Antifa ziehen unbehelligt mordbrennend durch die Straßen der Hauptstadt.

 


Gedenkbanner für die zwei von Linksterroristen ermordeten Parteimitglieder
 

 

Die Mörder der beiden griechischen Nationalisten, die von Linksterroristen vor einem Athener Parteibüro am 1. November 2013 brutal hingerichtet wurden, sind zudem immer noch nicht gefaßt und Anstrengungen von Seiten der ermittelnden Behörden, den Mördern habhaft zu werden, freilich auch nicht feststellbar. Scheinbar hat die Polizei auch weiterhin kein Interesse gegen die linksextreme Mörderbande zu ermitteln und konzentriert sich in ihrer ganzen Kriminalisierungsarbeit ausschließlich auf die politische Verfolgung der Chrysi Avgi. Das kommt auch im antinationalen Europa und der amerikanischen Ostküste bestimmt besser an.

Diese widerwärtige Haltung läßt zudem auch neue Milliardenkredite zur Aufrechterhaltung des Kleptokraten-Regimes wahrscheinlicher werden. Jüngste Umfragewerte sehen die Goldene Morgenröte bei einem zweistelligen Wahlergebnis, wenn aktuell der Urnengang anstünde. Die Zahlen der Meinungsforschungsinstitute stellen weiterhin einen Alptraum für das verbrecherische Regime und die herrschende Troika-Diktatur dar. Für ein etwaiges Parteiverbot der Chrysi Avgi wurde ebenfalls schon vorgebaut. In den Startlöchern steht eine neue Partei, die „Nationale Morgenröte“ bereits parat, die der nachwachsende parlamentarische Arm des erwachenden Griechenlands werden könnte. Bereits der nächste Urnengang kann der eu-hörigen Junta im Land der Hellenen schon die maroden Knochen brechen. Die Zeit scheint reif!

 

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