Kardinal Meisner kriecht, um nicht zu stolpern

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In dem hiesigen Gutmenschen-System sammeln katholische Würdenträger in der linken Medienlandschaft gewöhnlich nur Punkte, wenn sie sich ausgiebig für die Homo- oder Multi-Kulti-Lobby des Landes öffentlich prostituieren oder den Anti-Rechts-K(r)ampf ausrufen, um die mehr oder minder Gläubigen gegen nationalgesinnte Deutsche aufzuhetzen. Kümmert sich ein hoher Gottesmann aber einmal tatsächlich um die innersten Belange seiner Kirche, wird er an den Pranger gestellt und öffentlich zurückgepfiffen. So auch der Kölner Kardinal Meisner, der jüngst von der Kanzel vor einer erzkatholischen Bewegung verkündigte, daß ihm eine kinderreiche katholische Familie lieber sei als drei muslimische.

Wortwörtlich sagte der rheinische Kardinal: "Ich sage immer, eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien" und lobte damit große Familienverbände mit bis zu zehn Kindern in den eigenen Reihen. Über diese harmlose Aussage existiert ein Videomitschnitt, der dann der Systemjournaille zugespielt wurde, die nun dem Kirchenmann aufgesetzt rassistische Ressentiments unterstellen möchte. Die so genannte Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), wollte hingegen die "persönliche[n] Meinung eines katholischen Würdenträgers", nicht kommentieren, tat das aber alleine schon mit der Erklärung, daß sie die Äußerungen des Kardinals „nicht verstehe".

Insbesondere bei der erstarkten BRD-Hinterlader-Gemeinschaft hat Kardinal Meisner aufgrund zahlreicher konservativer Ansichten gegen die Ausweitung der Homosexualisierung der BRD-Gesellschaft keinen guten Ruf. Da kommt das vollkommen harmlose Bekenntnis zu einer kinderreichen katholischen Familie der Schwulen- und Lesbenfront gerade recht. Über die gutmenschlichen Kanäle der Systempresse wird nun das linksbewegte Feuer auf den umstrittenen Kardinal eröffnet. Immer weiter wird so im öffentlichen Raum der Versuch unternommen, die kranke Welt der linksversifften Gutmenschen-Mafia als Meinungsdogma zu verfestigen, das sich im Gender-Wahn, Unisex-Terror und Anti-Rassismus-Gewäsch auf allen gesellschaftlichen Ebenen mittlerweile auch schon etabliert hat. Wer diesem Dogma widerspricht verfällt der Ausgrenzung und Feme der linken Meinungsmanipulatoren, welche die Fäden in den bundesdeutschen Medienanstalten ziehen.

Und was macht Kardinal Meisner? Anstatt seine Äußerungen vor seinen Kirchenschäfchen zu verteidigen, kneift er beide Arschbacken zusammen und knickt unter der Last der linksgestimmten veröffentlichten Meinung kurzerhand ein. "Es war keineswegs meine Absicht, Menschen anderen Glaubens damit zu nahe zu treten", sagte der reuige Kardinal. "Meine Wortwahl war in diesem Fall vielleicht unglücklich", setzte der katholische Würdenträger seine „Mea Culpa“-Erklärung dann fort. Obwohl der Kardinal sowieso bald in den Ruhestand abberufen werden soll ist Meisner trotzdem umgefallen und mit seinem Duckmäusertum der heute in der BRD-Gesellschaft gängigen Büroweisheit gefolgt, die besagt: „Wer kriecht, stolpert nicht.
 

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