Mannheim: Sozialarbeiter für Zigeunerkinder

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Während sich jüngst in der Schweiz die Eidgenossen mehrheitlich gegen die Massenzuwanderung von ausländischen Sozialtouristen per Volksentscheid aussprachen, gehen die Probleme mit der Armutsmigration von Zigeuner-Familien in Deutschland ungehindert weiter. Insbesondere Großstädte in Westdeutschland sind neben der Bundeshauptstadt massiv von Überfremdung betroffen. Ein gutmenschlicher Systemjournalist von der Süddeutschen Zeitung war jüngst im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt zu Besuch, um sich in der dortigen Neckarschule umzusehen. Ungeniert schreibt er von den dortigen Zuständen, von einem so genannten Migrationshintergrund von gut 90 Prozent der Schülerschaft und erfreut sich dort an den vermeintlich schulischen Fortschritten der Zigeunerkinder.

Wie bei der linken Journaille üblich, wird der Erfolg der Zigeunerkinder, ein paar Brocken Deutsch die letzten Wochen gelernt zu haben, wie eine Goldmedaille gefeiert, während man sich um die 10 Prozent Rest-Deutschen natürlich einen feuchten Kehricht kümmert. „Einwanderer-Schule“ nennen die Schreiberlinge der SZ die überfremdete bundesdeutsche Lehranstalt mittlerweile, als wäre das ein bewußt eingeführtes lehrpolitisches Sondermodell des Kultusministeriums in Baden-Württemberg. Während für deutsche Schüler und an der Sanierung der Lehranstalten von den Kommunen überall gespart wird, werden gleichzeitig Millionen für so genannte "Integrationslotsen" für erwachsene Sozialtouristen aus dem Ausland rausgeworfen und extra Schulsozialarbeiter für die von den Zigeunern besuchten Vorbereitungsklassen eingestellt.

In der SZ gibt man ganz unumwunden zu, daß „die meisten Kinder zwischen sechs und acht Jahren“, welche „die "Vorbereitungsklasse" besuchen, sprachlich bei null anfangen.“ Jedem einzelnen Schüler dieser „Vorbereitungsklasse“ schüttelte der Pfarrer aus Rostock, der sich jetzt Bundespräsident nennt, noch vor kurzem in der Neckarschule persönlich die Hand. Er besuchte kürzlich erst das vollkommen überfremdete Mannheim und klagte wie üblich gebetsmühlenartig bei den Deutschen seine so genannte „Willkommenskultur“ ein. Von der Ausplünderung der deutschen Sozialkassen, den gestiegenen Flüchtlings- und Asylzahlen und wachsender Ausländerkriminalität in Deutschland, sprach Joachim Gauck wieder einmal nicht.

Die SZ schreibt weiter zu Mannheim: „Etwa 7000 Bulgaren und Rumänen leben derzeit in der 300.000-Einwohner-Stadt, allein 2013 gab es 1900 Neuanmeldungen.“ Aber anstatt Lösungen zu suchen, die nicht enden wollende Zigeunerwanderung nach Deutschland zu stoppen, wird die angeblich kaputte Heizung einer Familie der Sinti und Roma hervorgekramt, um auf die Tränendrüse der Leser zu drücken. Wer macht sich aber in den deutschen Qualitätsmedien einmal Gedanken um die verbliebenen 10 Prozent deutschen Kinder an der Neckarschule, die in Zukunft aufgrund der schlechten Deutschkenntnisse ihrer Mitschüler aus Osteuropa durchschnittlich schlechtere Noten nach Hause bringen werden, als vergleichbare Jahrgänge im Raum Dresden und Erfurt?

Bild: Aremac / www.bigstock.com

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