Kein Tag ohne mindestens einen so genannten „Einzelfall“ von Ausländergewalt in einer deutschen Stadt. Wenn man die Polizeiberichte in der BRD alle erfassen könnte, wäre klar, dass der vermeintliche „Einzelfall“ von dem die Gutmenschenmafia hierzulande immer wieder nur daherlabert, eher den Regelfall darstellt. Die politische Klasse verweigert sich allerdings aus gutem Grunde hier Statistiken erfassen zu lassen. Denn die Zahlen würden ihre Ausländerpropaganda ganz schnell entlarven. So kam es auch im nordrhein-westfälischen Herne jüngst erst wieder zu einem brutalen Überfall von einem Südländer, der morgen und übermorgen auch genauso gut in jeder anderen deutschen Klein- oder Großstadt stattfinden könnte.
Der brutale ausländische Gewalttäter griff Mitte Februar 2014 feige und unvermittelt eine 60jährige Dame von hinten an und riss sie gegen 7 Uhr 20 kurz vor der Bahnhofsunterführung in Herne zu Boden. Dann schlug der nichtdeutsche Kriminelle dem Opfer noch mitten ins Gesicht, entwendete ihr die Damenhandtasche und flüchtete unerkannt. Die überfallene Frau erlitt bei dem hinterhältigen Angriff einen Bruch im Hüftbereich, ein Hämatom unter dem Auge und einer Platzwunde an der Lippe. Sie wurde stationär in der nächsten Klinik behandelt.
Die Polizei sucht nun einen 20 bis 25jährigen Südländer mit schwarzer Bomberjacke und schwarzer Mütze. Der Ausländer soll ca. 1,80 m groß sein. Die gestohlene Damenhandtasche war aus Leder. Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
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