Asylanten-Terror in Heimen reißt nicht ab

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Erst jüngst berichteten wir von dem Gewaltausbruch zahlreicher asylsuchender Nordafrikaner im Asylbewerberheim in Langburkersdorf, einem Ortsteil von Neustadt in Sachsen (Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge). Dort wurden 11 Personen verletzt, nachdem die Asylanten untereinander das Schlägern anfingen. Sechs Ausländer mußten an diesem Tag festgenommen werden. Mittlerweile wurde auch bekannt, dass die Unterkunft für die vorgeblich hier schutzsuchenden Nichtdeutschen bei dem Krawall-Exzess erheblich beschädigt wurde. Die Reparaturkosten werden selbstredend wieder aus Steuermitteln beglichen.

Aber auch in einem Dresdner Asylbewerberheim in Niederpoyritz endete eine Nacht Ende März 2014 mit zwei schwerverletzten ausländischen Bewohnern. In dem Übergangswohnheim für Flüchtlinge an der Pillnitzer Landstraße gerieten auch hier wieder zwei Tunesier aneinander. Die 29 und 37 Jahre alten Ausländer schlugen mit noch unbekannten Gegenständen auf sich ein. Offensichtlich haben die kulturfremden Raufbolde auch Messer bei den Attacken gegeneinander eingesetzt. Beide gewaltkriminellen Schläger waren zudem stark alkoholisiert. Mit diversen Schnittwunden und Knochenbrüchen wurden die beiden Streithähne auf Kosten der deutschen Steuerzahler in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Mitte März kam es auch im sächsischen Kamenz (Landkreis Bautzen) zu einer Explosion der Gewalt in dem dortigen Asylantenheim. Dabei wurde ein asylsuchender Marokkaner lebensgefährlich verletzt in eine Notfallklinik auf Kosten der deutschen Steuerzahler transportiert, nachdem ihn ein 28-jähriger Libyer mit einem Messer traktierte. Bei der Auseinandersetzung soll es sich offenbar um einen Streit wegen Drogengeschäften gehandelt haben. Ein Augenzeuge bestätigte den Systemmedien gegenüber, dass während des Polizeieinsatzes Drogenutensilien aus einem Fenster geworfen wurden, u.a. eine Wasserpfeife. Der 34-jährige Nordafrikaner, der sich nun kostenlos der deutschen Operationskunst erfreuen kann, soll ebenfalls nicht nur alkoholisiert gewesen sein, sondern zusätzlich auch noch Drogen genommen haben.

Das ist aber noch lange nicht das Ende der Gewalt in sächsischen Asylanten-Unterkünften: Auch in der Oberlausitz, genauer in Zittau, kam es nahezu zeitgleich zu einer Messerstecherei in der dortigen Asyl-Kaschemme. Hier war ein 24-jähriger Marokkaner wieder schnell mit seiner Waffe dabei, um auf seinen vier Jahre älteren Landsmann einzustechen. Bei der Abwehr der Attacke erlitt der ältere der nordafrikanischen Asylanten Schnittverletzungen. Der kriminelle Messerstecher wurde festgenommen.

Das ist die Bilanz von Asylanten-Gewalt innerhalb nur weniger Tage alleine in Sachsen, die aber explizit keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. In anderen Asyl-Behausungen in den Bundesländern wird es wohl nicht anders aussehen als im Freistaat. Gerne wird aber das ganze Ausmaß der Gewaltkriminalität von uns als ausländischen Kulturbereicher verkauften Asylbewerber gezielt verheimlicht. Vielmehr wird von der linken Gutmenschenmafia und der politischen Klasse hierzulande öffentlich der Eindruck erweckt, dass die Asylanten-Flut, die Deutschland seit zwei Jahren wieder massiv heimsucht, keine negativen Auswirkungen mit sich bringt.

Bild: buso23 / www.bigstock.com

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