Die linksversiffte und homophile Lehrergewerkschaft GEW fordert in einer Broschüre ihres Landesverbandes Baden-Württemberg mit kruden und provokanten Thesen die Mehrheitsgesellschaft der Heterosexuellen heraus. Ziel solcher Provo-Schriften ist es immer wieder die Diskussionen über homosexuelle Weltanschauungen noch weiter in die Mitte der Gesellschaft zu tragen und damit eine Umkehrung der bestehenden Werteordnung zu erreichen. Wer sich gegen die Diktatur der Homo-Lobbyisten wehrt, wird natürlich im Diskurs als Schwulenhasser diffamiert, um ihn damit in einer politisch-korrekten Demokratur gleich mundtot zu machen.
Der Einführung des von den in Baden-Württemberg regierenden rot-grünen Khmer favorisierten Bildungsplans 2015, einer kultusministerialen Regenbogen-Ideologie, hatten bereits vor kurzem fast 200.000 Menschen in einer Petition eine klare Absage erteilt. Die Unterzeichner wollten sich nicht damit abfinden, dass schmutzige Polit-Ideologen von Parteien, in deren Reihen sich auch Pädophile tummeln, normalgeschlechtlichen Eltern vorschreiben, wie und wann sie ihre Kinder aufklären sollen. Doch die vielschichtige Homo-Lobby in diesem Land weicht von ihrem Plan der Frühsexualisierung von Kleinstkindern schon im Kita-Alter durch staatliche Erziehungs- oder vielmehr Vergewaltigungsprogramme nicht ab und stemmt sich den verantwortungsbewussten und rebellierenden Erziehungsberechtigten entgegen.
Auch die von der antideutschen Lehrergewerkschaft GEW publizierte "Handreichung für Lehrkräfte" ist so ein entarteter Eigen-Entwurf zur Totalisierung des widernatürlichen Geschlechterwesens gegenüber der normalgestrickten Mehrheit in den Schulen. Die widerliche Broschüre wirbt für die Früh-Sexualisierung des Schulunterrichts und kann gar nicht zeitig genug die Homo-Propaganda ins Klassenzimmer der ABC-Schützen hineintragen. Auf Seite 20 des Pamphlets veröffentlichen die Autoren gar einen seit mehr als 40 Jahre existenten fiktiven „Fragebogen“ für Heterosexuelle.
Der so genannte Fragebogen richtet sich in der Publikation mit 12 Fragen explizit an Normalgeschlechtliche, um bei diesen offensichtlich eine sexuelle Verwirrung hervorzurufen. In den Fragen werden die herkömmlich vorherrschenden Meinungen über Homosexuelle in einer Umkehrung der heterosexuellen Mehrheit unterstellt, z. B. maßgeblich „Kinderbelästiger“ zu sein. Die GEW läßt in der Broschüre auch fragen: „Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind?“
Um sich der Heterosexualität zu entledigen wird dann die Frage gestellt: „Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?“ So sieht also heute das Lehrmaterial an deutschen Schulen aus, das linke Gewerkschaftsvertreter für ihre Mitglieder aus Gewerkschaftsgeldern produzieren lassen, um sie mit ihrer Homo-Propropaganda der Schwulen- und Lesben-Lobby frei Haus zu beliefern. Inzwischen hat sich die GEW von ihrer eigenen Broschüre distanziert. Die Gewerkschaft will nun aufgrund zahlloser Proteste ihre Schmuddel-Broschüre überarbeiten lassen. Die Verschwulung aller gesellschaftlichen Bereiche, insbesondere im Schul- und Bildungswesen geht indes ungehindert weiter.
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