Unglaublich: Im schwäbischen Bobingen (Landkreis Augsburg) wurde von der örtlichen Polizeibehörde ein deutschenfeindlicher Überfall auf einen 13-jährigen Buben einfach verheimlicht. Das berichtete Anfang März 2014 die konservative Zeitung Junge Freiheit. Demnach begründete die Polizei ihr unverantwortliches Schweigen damit, dass sie ursprünglich weitere negative Schlagzeilen gegen Ausländer vermeiden wollte.
Der Fall kam nun allerdings doch an die Öffentlichkeit, da die unfähigen Beamten vor Ort scheinbar nicht kompetent genug waren, die gewaltkriminellen Türken durch ihre eigenen Ermittlungen zu fassen. Der Angriff auf den 13-jährigen soll demnach bereits am 19. Februar 2014 in Bobingen stattgefunden haben. Der Schüler war mit seinem Tretroller auf dem Nachhauseweg, als ihm sich eine dreiköpfige Ausländer-Bande in den Weg stellte. Laut dem Polizeichef ergriff dann einer der ca. 18-Jahre alten kriminellen Türken den Bub „von hinten mit beiden Händen am Bauch und stieß ihn von seinem Gefährt weg auf den Boden.“
Danach traten die offensichtlich auch angetrunkenen Prügel-Türken mehrfach auf den am Boden liegenden Schüler ein. Das hilflose Opfer blanken Ausländerhasses erlitt dabei Prellungen im Bauch- und Brustbereich. Auch das linke Fußgelenk wurde ihm von dem osmanischen Schläger-Mob verdreht. Die drei Männer beschrieb der gepeinigte Bub als hochgewachsen und sportlich. Sie sollen bei der Tat schwarze Kapuzenpullover getragen haben und einer der asozialen Ausländer besaß die Aufschrift „Farid Bang“ auf der Brust. Durch die nun erst verspätete Veröffentlichung des Tathergangs samt Täterbeschreibung wird die Aufklärung des ausländischen Gewaltverbrechens natürlich nun massiv erschwert.
Bobingen scheint zudem ein gewaltkrimineller Hot-Spot für brutale Türken-Banden zu sein. Erst Ende letzten Jahres kam es zu einer wahren Hetzjagd einer türkischen Schläger-Gang auf einen 16-jährigen. Auch der „III. Weg“ berichtete darüber (siehe: Türken-Gang schlägt 16jährigen bewußtlos). Der jüngste Fall des anfänglich verschwiegenen Türken-Überfalls beweist wieder einmal mehr, dass das ganze Ausmaß von inländerfeindlicher Gewaltkriminalität durch hier wohnende Ausländer nicht nur durch die Medien und Politik gezielt verharmlost wird, sondern auch die Polizei im Lande an dem Verschweigen dieser unhaltbaren Zuständen maßgeblichen Anteil besitzt.
Bild: buso23 / www.bigstock.com