Die BRÖ-Systempresse in der ostmärkischen Hauptstadt sorgte sich jüngst um den angeblich gestiegenen Rassismus in sozialen Netzwerken. So würden Unmutsäußerungen auf Facebook wie beispielsweise "Erschossen gehören’s, diese Hurenkinder von Asylanten" und "Mit dem Ostzug gehören’s weg" vom staatlichen Verfolgungsapparat kaum sanktioniert werden, schreibt die „Wiener Zeitung“. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Immer wieder – nicht nur in der deutschen Ostmark sondern auch in der Bundesrepublik – steigen die Anzeigen und Gerichtsverfahren wegen ausländerkritischen Meinungsdelikten in den Foren und sozialen Netzwerken des Internets sprunghaft an.
Mit ihrer Falschmeldung ging die „Wiener Zeitung“ offensichtlich der linken und gutmenschlichen Organisation der Medien-Servicestelle Neue Österreicher/innen (MSNÖ) auf dem Leim, die natürlich der Meinung sein muß, dass der so genannte „Rassismus“ und die nahezu überall ausgemachte „Fremdenfeindlichkeit“ in sozialen Medien zunimmt. Die MSNÖ wird unter anderem vom Bundeskanzleramt in Österreich gefördert und gesponsert, sowie von der kapitalismusfreundlichen Industriellenvereinigung. Auch hier sieht man wieder das Zusammenspiel zwischen antideutschen Kreisen und der Klassenvertreter des Kapitalismus, die den kulturfremden Ausländerzuzug nach Europa unterstützen, um hier weitere Arbeitsdrohnen zur Lohndrückerei heranzukarren.
Was solche staatlich alimentierten Gutmenschenorganisationen nicht untersuchen, sind freilich die deutsch- und inländerfeindlichen Kommentare „unserer kulturellen Bereicherer“ hier im Lande, die von sexistischen Anfeindungen in Richtung deutscher Frauen bis hin zu konkreten Morddrohungen gegenüber der autochthonen Bevölkerung reichen. Kein Wunder auch, dass die ausländischen Shit-Stormer kaum Post von der Polizei und Staatsanwaltschaft erhalten. Solange man hier in der BRD, wie in der BRÖ, sich eine ausgeprägt ausländerfreundliche Kuscheljustiz unterhält, die selbst die abstoßendsten Mordtaten durch Nichtdeutsche an Einheimischen mit lächerlichen Strafen belegt, bleibt das Internet für ihre drohenden Brüder im Geiste ein rechtsfreier Raum.