Zigeuner-Förderung in Hessen

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Die Anbiederungsorgien der politischen Klasse in Richtung der Zigeuner in Deutschland nehmen offensichtlich kein Ende und immer abstoßendere Züge an. Nun hat auch das Bundesland Hessen im Wiesbadener Landtag mit dem hessischen Chef des so genannten Verbandes Deutscher Sinti und Roma, Adam Strauß, eine gemeinsame Richtlinie unterzeichnet, welche den Ausbau der Unterstützung durch die inländerfeindliche Landesregierung beinhaltet.

Der Ministerpräsident Hessens, Volker Bouffier, sagte zur Begründung des deutschen Steuergeld fressenden Schuld-Kult-Abkommens: „Unser Land kommt seiner historischen Verantwortung nach.“ So will man nach Eigenbekunden nun „konkrete Unterstützung in den Bereichen des wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Lebens“ der Zigeuner leisten, die als vermeintlich „nationale Minderheit“ inzwischen in der Bundesrepublik immer öfter mit Sonderrechten ausgestattet werden. Anlaß dieser „historischen Verantwortung“ soll die Behandlung der Zigeuner im historischen Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 sein.

Es ist wichtig, dass Sinti und Roma ihre ethnische, kulturelle, sprachliche und religiöse Identität bewahren können“, biederte sich Bouffier weiter wörtlich an die umstrittene Volksgruppe an. Hingegen wird die kulturelle, ethnische und sprachliche Identität des deutschen Volkes in seiner Gesamtheit durch den massiven Ausländer- und Asylanten-Zuzug in die Bundesrepublik nachhaltig durch die politische Klasse gefährdet. Die verschwendeten deutschen Steuergelder für die projektbezogene Förderung von Zigeuneranliegen beziffern sich alleine in Hessen auf 54.000 Euro jährlich. Durch die neue Rahmenvereinbarung werden zusätzlich die Landesmittel für die Zigeuner auf 200.000 Euro pro Jahr erhöht.

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