Am Samstag, den 12. April 2014, konnten nationale Aktivisten aus Südbayern unzählige Landsleute auf die 1.Mai-Demonstration im sächsischen Plauen aufmerksam machen, die unter dem Motto: "Arbeitsplätze zuerst für Deutsche!" dort stattfinden soll. In zahlreichen Flugblattaktionen und mit zwei angemeldeten Kundgebungen wurde so für den volkstreuen Aufmarsch nahezu ganztägig im Süden des vermeintlichen Freistaates geworben und die Aufklärung über die inländerfeindlichen Machenschaften des Kapitals und seiner Vertreter konzentriert in verschiedene bayerische Städte getragen.
Zahlreiche Flugblattaktionen in Südbayern
Vor den stationären Kundgebungen fanden Flugblattaktionen in Schwaben (Augsburg, Friedberg), Niederbayern (Eggenfelden, Passau, Plattling) und Oberbayern (Burghausen, Neuötting, Reisbach, Landsberg am Lech, Kaufering, München-Karlsfeld, München-Obermenzing) statt. In diesen antikapitalistischen Infoverteilungen, die teilweise kreativ kostümiert stattfanden, konnten etliche Briefkästen gefüllt und bei Handverteilungen angetroffene Passanten auch umfangreich persönlich informiert werden. In zahlreichen Bürgergesprächen wurde durch die Nationalisten die Forderung nach Arbeitsplätzen zuerst für Deutsche argumentativ untermauert. Bei mindestens drei Millionen Arbeitslosen hierzulande und der fortwährenden Lohndrückerei durch vermeintliche ausländische „Fachkräfte“ fiel das auch nicht sonderlich schwer, weil die Auswirkung der Verausländerung des Arbeitsmarktes für jedermann eigentlich auf der Hand liegen müssten.
Kundgebung in Deggendorf
Im niederbayerischen Deggendorf fand dann die erste Kundgebung in Südbayern statt. Hier versammelten sich gegen 13 Uhr junge Nationalistinnen und Nationalisten, um mit Transparenten, Protestschildern und einem Eselskostüm mit der Botschaft: "Ich dummer Esel glaube an das Märchen der Fachkräfte aus dem Ausland" das soziale Anliegen der volkstreuen Kräfte nach außen darzustellen. Die teilweise in Tracht angereisten Teilnehmer verteilten auch während der Standprotestaktion das Mobilisierungsflugblatt für die anstehende Arbeiterkampfdemo.
Zum Beginn der Kundgebung wurde der Aufruf für die Demonstration am 1. Mai verlesen und dazu aufgerufen die diesjährige Protestaktion vom "Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis 1. Mai" am nationalen Tag der Arbeit in Plauen zu unterstützen, bevor Roy Asmuß aus Oberbayern, als Vertreter der jungen Partei "Der III. Weg", ans Mikrofon trat. Dieser ging dann speziell auf die Anwerbungen von Ausländern und die negativen Auswirkungen auf die heimische Bevölkerung ein. Mit den Forderungen nach Einführung eines gerechten Mindestlohns, welcher jedem Arbeiter mindestens ermöglichen sollte seine monatlichen Ausgaben zu decken, sowie dem Verbot von Zeitarbeit und Werkverträgen und dem Stopp weiterer Einwanderung, schloß er seinen Redebeitrag.
Als letzter Redner kam dann der nationale Aktivist Walter Strohmeier aus Niederbayern ans Mikrofon, der in seinen Ausführungen besonders auf die Tatsache einging, dass die als Lohndrücker von Kapitalverbänden hergeholten Ausländer nicht nur unsere Sozialsysteme belasten und den Arbeitsmarkt überschwemmen, sondern durch die herbeigeführte Multikultur etwas viel Schwerwiegenderes geschieht. "Etwas Umgreifenderes passiert ebenfalls. Etwas, was nie wieder rückgängig gemacht werden kann. Durch die Multikultur, welche nicht nur in Deutschland auf dem umwälzenden Vormasch ist, werden die traditionellen Völker defakto ausgelöscht", waren seine Ausführungen bezüglich des drohenden Volkstodes, welchen die überfremdungswütige Politik herbeiführt. Mit dem Verweis, dass die Abschaffung des kapitalistischen Systems und die Installierung eines Deutschen Sozialismus der einzige Ausweg aus dieser naturwidrigen und totbringenden Situation ist, schloß er seine Ausführungen.
Kundgebung in Dachau
Gegen 16.00 Uhr fand dann die zweite und abschließende Kundgebung des langen Aktionstages in Dachau gegenüber der dortigen Agentur für Arbeit statt. Auch in der großen Kreisstadt mit einem der berühmtesten Konzentrationslager im Westen Deutschlands war das Thema Arbeit gut aufgehoben. Mit verschiedenen Transparenten, Protestschildern und Agitprop-Kostümen wurde dort vor den Toren Münchens ebenfalls auf das Thema: „Arbeitsplätze zuerst für Deutsche“ aufmerksam gemacht. Während den nationalen Redebeiträgen verteilten die Aktivisten auch die mitgebrachten Mobilisierungsflugblätter für die kommende zentrale Demonstration in Sachsen an zuhörende und vorbeilaufende Passanten.
Mit den Kundgebungsreden startete hier wieder Walter Strohmeier, der auch in Oberbayeren seinen Werbefeldzug für einen Deutschen Sozialismus und die Verstaatlichung der Schlüsselindustrie fortsetzte. Anschließend sprach Michael Kastner für freie nationale Zusammenhänge aus Niederbayern, der anhand von Statistiken belegte, dass die Zuwanderung aus den deutschen Sozialsystemen schon über eine Billion Euro mehr herausgenommen hat, als Einwanderer in diese einbezahlt haben. Gerade die Tatsache das eine regelrechte Migrations- und Integrationsindustrie entstanden ist, die unnütz Steuergelder verschwendet, empörte den Redner wie Zuhörer gleichermaßen. Die negativen Auswirkungen auf die deutsche Arbeiterschaft durch den grenzenlosen Ausländerzuzug, den die politische kapitalistische Klasse zu verantworten hat, wird hingegen in der Öffentlichkeit gezielt verschwiegen.
Auf die soziale Missstände bezogen, wendete sich zum Abschluss der Kundgebung ein Aktivist der Partei "Der III. Weg" aus Schwaben zu Wort. In deutlicher Sprache geißelte der "III. Weg"-Aktivist das kapitalistische System und ging auf prekäre Arbeitsverhältnisse wie Zeitarbeit und Minijobs in Deutschland ein, die ausschließlich der Gewinnmaximierung des Kapitals dienen und zudem die Altersarmut fördern. Nur ein nationaler und sozialistischer Staat der von einer völkischen Gemeinschaft getragen wird kann die Alternative zum vorherrschenden System sein und den Fortbestand unseres Volkes sichern.
Zahlreiche Aktionen erreichten viele Bürger Bayerns
Im südbayerischen Raum setzte man im Gegensatz zur vorjährlichen Mobiliserungstour diesmal mehr auf kleinere dezentrale Aktionen, um noch mehr Landsleute zu erreichen. Gerade durch die umfangreichen Verteilungen der Infoschriften in Briefkästen und persönlich an Passanten konnten die sozialen Forderungen der Nationalisten tausendfach verbreitet werden. Die Kundgebungen in Deggendorf und Dachau rundeten den Aktionstag ab und ermöglichten es den Aktivisten auch im öffentlichen Raum Aufmerksamkeit zu erlangen und für den 1. Mai 2014 zu werben. So endete ein von verschiedensten Aktionen geprägter Tag und es stieg auch die Vorfreude aller Beteiligten auf den Arbeiterkampftag selbst, an dem nationalrevolutionäre Kräfte ihre Wut und ihren Zorn gemeinsam gegen die herrschenden Zustände auf die Straße von Plauen tragen werden.
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