Während sich an Ostern diesen Jahres zahlreiche Berlin-Touris und Multi-Kulti-Fetischisten beim türkischen Nisan-Kinderfest rund ums Brandenburger Tor dem inländerfeindlichen Spektakel mit osmanischen Bauchtanz-Gruppen hingaben, zeigte sich im Berliner Stadtteil Hellersdorf hingegen nicht zum ersten Mal ganz offen die wahre Fratze des Zuwanderungsterrors.
Dort „bereicherten“ zwei in der umstrittenen Asyl-Kaschemme untergebrachte Asylbewerber in der Maxie-Wander-Straße mit einem Ausbruch ihrer gewaltkriminellen Neigungen „kulturell“ einen unbedarften Angestellten vom dort tätigen Sicherheitsdienst. Der Mann wurde dabei erst von einem ausländischen Asylbewerber des Heimes unvermittelt angegriffen und gewürgt, als dann auch noch der ebenfalls asylsuchende 18-jährige Bruder des gewaltkriminellen Ausländers auf ihn einschlug.
Die bekannte Asyl-Behausung in Berlin-Hellersdorf sorgte bundesweit für Aufmerksamkeit, nachdem sich zahlreiche Anwohner gegen die Unterbringung der Asylanten in ihrem Stadtteil wehrten und öffentlich protestierten. Trotz aller Bürgerbedenken, insbesondere aufgrund der befürchteten Gewaltkriminalität der dort untergebrachten Asylanten, wurde die Unterbringung der hier um Asyl suchenden Ausländer über den Kopf der Betroffenen hinweg durchgeführt.
Der zuvor geschilderte Fall von Gewalt ist nicht der erste in dieser Asylantenunterkunft und belegt nachhaltig die berechtigten Sorgen der Hellersdorfer Bürgerinnen und Bürger. Immer wieder wird die Polizei aufgrund von Straftaten ins Asylheim gerufen. Die politische Klasse spricht hingegen natürlich nur gebetsmühlenartig von „Einzelfällen“ und versteht die Gewaltkriminalität von Ausländern und Asylanten in ihrer ideologischen Verblendung allerhöchstens als eine Art Randnotiz.
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