„III. Weg“-Verteilung zum Thema Asyl in Amberg

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Die verantwortungslose Politik der herrschenden Klasse macht auch im bayerischen Regierungsbezirk der Oberpfalz nicht halt. Auch in kleinen wie großen Gemeinden kommt es dort immer wieder zu neu rekrutierten Asyl-Kaschemmen, welche der ungebrochenen Flut kulturfremder Flüchtlinge ein vom Steuerzahler berapptes Dach über dem Kopf bieten sollen.

Auch in der Oberpfalz entstehen so wie überall in Deutschland zusehends Angsträume für Einheimische angesichts der maßlosen Überfremdungswut der Politikerkaste und der rot-grün versifften Gutmenschenmafia. Wahrheitswidrig wird uns diese gezielte Verausländerung unserer Heimat dann gar noch als „kulturelle Bereicherung“ in der Bundesrepublik verkauft.

Auf diese antinationalen Umstände machten nun auch Nationalisten in Amberg aufmerksam, indem sie an unzählige Haushalte das Themenflugblatt „Asyl“ des „III. Weges“ im April 2014 verteilten. Denn in der kreisfreien Oberpfälzer Stadt belagern auch seit März 2014 dreiste Asyl-Bewerber den Multifunktionsplatz am Bahnhof, stellten dort Zelte und Stühle auf und belästigen mit ihren erbärmlichen Geschichten die vorbeilaufenden Passanten. Die Durchsetzung ihrer frechen Forderungen nach einem Bleiberecht hier in der BRD wird – wie auch in anderen Orten – in Amberg von bundesweit organisierten Linksextremisten unterstützt.


Asylanten-Zeltplatz in Amberg


Nicht nur in der Oberpfalz wird es aber nach langen und teuren Asylverfahren auf Kosten der deutschen Steuerzahler für über Zweidrittel der Asylanten heißen, dass sie hier zu Unrecht einen Asyl-Antrag stellten und somit als Betrüger hier ins Land kamen.

Der „III. Weg“ fordert deshalb nicht nur in seinen Schriften die konsequente Verschärfung der BRD-Asylgesetzgebung und die Einführung von Asylschnellverfahren. Wer hier in Deutschland den Asylanspruch betrügerisch erlangen will, gehört sofort in sein Heimatland abgeschoben. Zudem darf die Unterbringung der kulturfremden Antragssteller nur noch in bewachten zentralen Einrichtungen stattfinden und die Residenzpflicht muß für die Asylanten bundesweit wieder eingeführt werden, um dem Problem des dauerhaft vorkommenden Untertauchens von abgelehnten Asylbewerbern hier nachhaltig vorzubeugen.
 

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