In Leipzig hat sich bereits 2013 eine überparteiliche Bürgerinitiative gegründet, die sich für den Erhalt ihrer Heimat einsetzt und entschieden gegen den geplanten Bau einer Moschee an der Georg-Schumann-Straße mobil macht. Schon 11.000 Unterschriften sammelten die wackeren Streiter der BI „Gohlis sagt Nein“ und in Facebook (siehe Screenshot) haben sie sogar eine eigene Infoseite für die Bürgerinnen und Bürger eingerichtet, die sich dort größter Beliebtheit erfreut.
Nachdem es von den arroganten und bürgerfeindlichen Stadtoberen in der sächsischen Metropole strikt abgelehnt wurde, die Petition gegen den Moscheebau im Rathaus anzunehmen, gingen die Aktivisten von „Gohlis sagt Nein“ dazu über, ihrem Recht selbstständig zur Geltung zu verhelfen. Eine Gruppe der streitbaren Bürger drang im Leipziger Stadtrat während einer Sitzung medienwirksam ein und wollte dort, lediglich mit inländerfreundlichen Transparenten bewaffnet, die gesammelten Bürgerunterschriften beim verdutzten SPD-Oberbürgermeister Burkhard Jung persönlich abgeben. Mit der Aktion sollte auch noch einmal die Ablehnung der fortwährenden Überfremdung Deutschlands symbolisch dokumentiert und der Protest gegen die praktizierte Bürgerfeindlichkeit des Leipziger Rathauses öffentlich gemacht werden.
Doch wie man die Pseudo-Demokraten in der Bundesrepublik kennt, gab es keinerlei Gespräche mit den dort stellvertretend auftretenden Dutzend besorgter Leipziger Bürgerinnen und Bürger. Man drängte sie vielmehr kurzerhand aus dem Saal und rief nach dem Sicherheitsdienst. Die anwesende Systempresse versucht im Nachhinein den überfremdungsfeindlichen Bürgerprotest freilich als „Nazi-Eklat“ zu skandalisieren. Der OB verweigerte die Annahme der Anti-Moschee-Unterschriften mit den Worten: „Von Nazis nehme ich keine Petition entgegen.“ Bei 11.000 so genannten „Nazis“ alleine in Leipzig hätte der Sozialdemokrat wohl ein richtiges Problem. Aber nicht das erste Mal werden hier die berechtigten Sorgen der von Umvolkungsmaßnahmen betroffenen Menschen mit der Nazi-Keule und Verleumdungsfeldzügen in alle Winde verstreut.
Bisher blieb dieses antidemokratische und bundesweit praktizierte Verfahren für die politische Klasse meist folgenlos. Auch im Leipziger Stadtteil Gohlis wurde der geplante Moschee-Bau frech über die Köpfe der betroffenen Bürger hinweg entschieden. Viele sind sich in Leipzig aber sicher: Erst wenn der berühmte Tropfen einmal das Fass der Behörden- und Politikerarroganz zum Überlaufen bringt, wird die Rechnung für die in Leipzig Herrschenden wohl endgültig präsentiert.
Hoffentlich ist es für die Gohliser und ihre Kinder dann nicht schon zu spät, wenn ihr Stadtteil aufgrund der Entscheidungen aus der etablierten Politikerkaste nicht mehr an ein deutsches, sondern eher an ein türkisches oder arabisches Großstadtviertel erinnert. Über 10.000 „Gefällt mir“-Klicks zeigen zumindest in den sozialen Netzwerken, dass in Leipzig zahlreiche Menschen erkannt haben, dass es so in ihrer Stadt nicht mehr weitergehen kann und Gohlis endlich Nein sagen muß.
Link zur Bürgerinitiative: „Gohlis sagt Nein“