Am 19. April 2014 wurden in dem altehrwürdigen Kneippkurort Bad Waldsee sowie der ehemaligen Freien Reichsstadt Ravensburg von „III. Weg“-Aktivisten Flugblätter verteilt, die auf die 1. Mai Demonstration im vogtländischen Plauen aufmerksam machten. Der nationalrevolutionäre Aufruf am Arbeiterkampftag steht unter dem Motto: „Arbeitsplätze zuerst für Deutsche“, was wohl auch in den beiden württembergischen Städten eine gern gehörte Forderung darstellt, da auch hier ausländische Überfremdung leider zum Alltag wurde.
So sind in der BRD nachwievor mehr als drei Millionen Menschen ohne Arbeit, was die etablierten Parteien allerdings nicht daran hindert, nach immer mehr kulturfremden angeblichen "Fachkräften" aus dem Ausland zu schreien. Die kulturfremde Zuwanderung dient jedoch nur den kapitalistischen und ausbeuterischen Großunternehmen, welche die Ausländer benutzen, um die Lohndrückerei hier weiter auszubauen.
Seit Jahren ist in der Bundesrepublik zudem ein grassierender Anstieg von Zeitarbeit und anderen prekären Arbeitsverhältnissen zu beobachten, die viele Deutsche in die Armutszone drücken. Auch Altersarmut ist in diesem angeblich so reichen Land so keine Seltenheit mehr. Die Partei „Der III. Weg“ fordert daher die Abschaffung der Zeitarbeit, einen unverzüglichen Stopp der massenhaften Zuwanderung in unser Land und eine Abschiebung krimineller Ausländer. Alles Forderungen, die auch vom parteiübergreifenden „Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis 1. Mai“ vertreten werden, das zu der inländerfreundlichen Demonstration am Tag der nationalen Arbeit nach Plauen lädt.
Während der Verteilung konnten auch positive Bürgergespräche geführt werden und die angetroffenen Deutschen gaben den Aktivisten ihre besten Wünsche für die Demonstration in Plauen mit auf den Weg.