Rauschendes Fest für türkische Kinder am Brandenburger Tor

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Wenn es einen Preis für Kinderfeindlichkeit in den kapitalistischen Industrie-Nationen des Westens geben würde, wäre die Bundesrepublik sicher ganz vorne mit dabei. Neben fehlenden Kita-Plätzen für die sowieso schon viel zu wenigen heimischen Sprößlinge in Deutschlands Städten und Gemeinden, verfügen auch die Betriebe der berufstätigen Eltern über zumeist nur unzureichende kindergerechte Unterbringungsmöglichkeiten. Das sind aber nur zwei der zahlreichen kinderfeindlichen Indikatoren dieses antinationalen Landes.

Mit der Unterbezahlung der Erzieherinnen in den Kindergärten könnte man da in der Kritik nahtlos weitermachen. Auch dass alleinerziehende Mütter in Deutschland sozial immer weiter abgehängt werden und die Mutterrolle hier gesellschaftlich als altbacken und rückständig vermittelt wird, läßt die Geburtenrate in unserer Heimat weiter auf niedrigstem Niveau verharren. Doch die Bundesrepublik kann auch anders. Allerdings nicht, wenn es um deutsche Kindern geht.

So veranstaltet Berlin jährlich ein rauschendes türkisches Kinderfest. „Nisan“ heißt es und ist seit 1921 in der Türkei ein gesetzlicher Feiertag. Natürlich wurde diese BRD-Anbiederungsorgie an die türkische Gemeinde bereits zum 15. Mal an der besten Adresse der Hauptstadt in aller Öffentlichkeit gefeiert und nicht etwa irgendwo im Hinterhof von Neu-Kölln, Kreuzberg oder im Wedding. Denn in den schmutzigen Hinterhöfen spielen die noch wenigen deutschen Kinder. Vorausgesetzt natürlich die deutschen Kinder spielen überhaupt noch in der Öffentlichkeit in Berlin. In den westlichen Stadtteilen müssen sie ja auch allesamt befürchten von der Ghetto-Gang-Mentalität eines Alis, Mehmets und Mustafas „kulturell bereichert“ zu werden. Meist sprechen sie deshalb schon den Migranten-Slang, weil sie mit gutem Deutsch in den vollkommen überfremdeten Bezirken nur negativ auffallen würden.

Ein ganz fröhliches und buntes Bild hingegen am Brandenburger Tor: Dort erfreuten sich nicht nur anatolische Obstverkäufer-Buben und migrationshintergründige Kopftuch-Mädchen dieses Jahr um Ostern an dem dort aufgestellten Karussell, sondern insgesamt gut 900.000 Besucher, darunter zahlreiche Touristen, zählte die Migranten-Party auf der türkischen Kinder-Meile. Die politische Klasse wollte wohl weltweit wieder einmal zeigen, wie willkommenskulturell und ausländerfreundlich sich diese Bunte Republik gestaltet, während man die deutsche Jugend in den überfremdeten Stadtteilen der Preußenmetropole sich selbst überläßt.

Während also die eigenen Traditionen immer weiter geleugnet und zurückgedrängt werden, etabliert man hierzulande immer mehr ausländische Feiertage und Befindlichkeiten. Die Förderung deutscher Kinder und Mütter bleibt da freilich auf der Strecke. Damit kann man wohl international in dieser zuwanderungsfreundlichen Multi-Kulti-Terror-Welt der Traditions- und Kulturzerstörer nicht punkten.

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