Asylflut überlastet Passauer Jugendamt

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Die ausufernde Asylflut zieht weite Kreise. An zahlreichen Ortschaften wurden in den letzten Monaten im ganzen Bundesgebiet neue Asylkaschemmen für die kulturfremden Einwanderer errichtet. Ein drittes zentrales Asylerstaufnahmelager in Bayern wird voraussichtlich Anfang des nächsten Jahres 500 weitere Asylbewerber ins niederbayerische Deggendorf bringen, da die zwei vorhandenen Einrichtungen in München und Zirndorf aufgrund der nicht enden wollenden Asylantenflut aus allen Nähten platzen. Nun meldete auch der Chef des Passauer Stadtjugendamts in seiner Behörde „Land unter“. Aber nicht die Fluten des Hochwassers machen der Stadt zur Zeit wieder zu schaffen, sondern die städtischen Belastungen, welche durch minderjährige kulturfremde Flüchtlinge in der Dreiflüßestadt entstehen, bringen die Jugendämter personell an die Grenzen ihrer Kapazitäten.

In den Jahren 2011 und 2012 musste das Stadtjugendamt jeweils neun "unbegleitete minderjährige" Asylsuchende jährlich betreuen. 2013 stieg diese Zahl jedoch auf insgesammt 64 alarmierend an. 39 nicht-volljährige Flüchtlinge ohne Begleitung waren es alleine in den ersten drei Monaten des Jahres 2014 und die Tendenz ist, wie die Asylbewerberzahlen im Allgemeinen, weiter steigend.

Ein maßgeblicher Grund für die Überlastungen der bayerischen Jugendämter ist auch der Beschluß der bayerischen Staatsregierung, dass die Jungendhilfe in den Kommunen generell allen unter 18jährigen Asylbewerbern zur Verfügung stehen muß. Damit kam man auch den Forderungen der ausländischen Asyl-Erpresser in den bayerischen Zeltlagern der verschiedenen Städte nach.

So werden zunehmend die Mitarbeiter der Jugendämter auf Kosten des deutschen Steuerdepps mit Betreuungsaufgaben für minderjährige ausländische Asylbewerber zweckentfremdet mißbraucht. Da die dortigen Angestellten wohl zuvor nicht dauerhaft Däumchen gedreht haben ist die Annahme gerechtfertigt, dass diese Asylanten-Betüttelung am Ende den deutschen hilfesuchenden Kindern und Jugendlichen zum Schaden gereicht, für die nun nicht mehr die nötige Zeit in den Jugendämtern aufgewendet wird. Demnach findet mittlerweile auch der Mißbrauch mit dem Zauberwort „Asyl“ nicht nur bei der Mehrzahl der ausländischen Flüchtlinge hierzulande statt, sondern auch zunehmend mit staatlichem Segen in den deutschen Behörden selbst.

Doch auch sonst ist Bayern ausgesprochen asylantenfreundlich: Nach Angriffen von jugendlichen Asylbewerbern auf das Wachpersonal in der zentralen Asylerstaufnahmestelle in der Münchner Bayernkaserne im Mai 2013 wurden nicht etwa den gewaltkriminellen und halbstarken Asylanten die Leviten gelesen, sondern frech das angegriffene Bewachungsunternehmen ausgewechselt. Zusätzlich wurde dann dort auch noch die soziale Betreuung für die kulturfremden jugendlichen Asylanten personell noch mit Steuergeldern aufgestockt.

Dies alles passiert wieder einmal völlig ungeniert zum Nachteil der deutschen Bevölkerung. Während der Entschluss der Staatsregierung, die Dezentralisierung und Betreuung der minderjährigen Asylanten durch die Kommunen voranzutreiben, die lokalen Jugendämter an ihre Belastungsgrenze führt, haben hier erneut deutsche Kinder und Familien das Nachsehen, für welche die Hilfs- und Beratungsmöglichkeiten der Jugendämter naturgemäß gleichzeitig eingeschränkt werden.

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