Es ist noch nicht lange her, als der Landrat Michael Fahmüller einen Mietvertrag mit dem Besitzer des ehemaligen Gasthaus "Wagnerhof" unterzeichnete, um bis zu 40 Asylbewerber in die Gemeinde Falkenberg zu bringen. Somit wird nach Kirchdorf am Inn das zweite Asylheim innerhalb weniger Wochen im Landkreis Rottal Inn eröffnet und die nahe gelegenen Unterkünfte in Pfarrkirchen und Eggenfelden platzen bereits seit längerer Zeit aus allen Nähten. Zusehends überschwemmt die Asylflut auch immer kleinere Ortschaften und die Anwohner werden nicht in diese Überfremdungspläne der herrschenden Klasse miteinbezogen.
Schuld an der ausufernden Flut an Asylbewerbern in der BRD sind ganz klar die vorherrschenden, viel zu laschen Asylgesetze und die über Jahre andauernden Asylverfahren, welche von den etablierten Parteien aller Colour getragen werden. Die noch junge Partei "Der III. Weg" fordert hingegen die Verschärfung der Asyl- und auch Ausländergesetze und tritt für Asylschnellverfahren ein, welche einem großen Teil der Wirtschaftsflüchtlinge innerhalb von 48 Stunden eine klare Absage erteilen können.Mit diesen Forderungen und zahlreichen Fakten zum Thema Asyl und Ausländerkriminalität machten sich nationalrevolutionäre Aktivisten aus Niederbayern am 22. Mai 2014 auf nach Falkenberg, um diese Botschaften in Form einer themen- und ortsbezogenen Infoschrift an die Haushalte zu verteilen. Aus vielen Bürgergesprächen merkten die volkstreuen Kräfte, dass auch die Anwohner der etwa 3.700 Einwohner-Gemeinde das Asylheim in der Ortschaft ablehnen und die Überfremdung unserer Heimat sehr kritisch betrachten. Vor allem beschwerten sich die Bürgerinnen und Bürger über die Entscheidung, die wieder einmal über ihren Köpfen beschlossen wurde und über welche sie erst informiert wurden, nachdem der Vertrag bereits unterzeichnet war.
Mit vielen positiven Gesprächen und hunderten verteilten Infoschriften konnten die "III. Weg"-Aktivisten einen erfolgreichen Aktionstag im Landkreis Rottal Inn beenden.