Am Mittwoch, den 7. Mai 2014, wurde erneut das Flugblatt „Asylmissbrauch in Deutschland endlich stoppen!“ der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ in der Region Mainfranken verteilt. Diesmal konnten die Bürger in Waldbrunn, Kist und Eisingen die Aufklärungsschrift in ihren Briefkästen vorfinden. Dem Flugblatt wurde auch noch ein Exemplar des Parteiprogramms der Ende 2013 gegründeten nationalen Partei beigelegt. So können sich die Bürgerinnen und Bürger aus der Region – fernab der Hetze der lizenzierten Systemmedien – ihr eigenes Bild vom notwendigen „III. Weg“ in Deutschland machen.
Wie in anderen Regionen Deutschlands, sprießen auch im Landkreis Würzburg – entgegen dem Willen der Bürger – die Asylantenheime wie Pilze aus dem Boden. Für den Ansturm der Fremden können die Regierungen nicht ausreichende Unterkünfte vorweisen. So wird in vielen Orten die Wirtschaft von nebenan, in der man gestern noch sein Bier trank, plötzlich und unvermittelt zur Asylunterkunft missbräuchlich umfunktioniert. Dadurch verlieren auch kleinere, einst rein deutsche Ansiedlungen durch die Asylanten-Ansiedelung ihr traditionelles Ortsbild und ihren dörflichen Charme. So werden auch noch die letzten Rückzugsräume und Enklaven der Deutschen durch die verausländerungwütigen Herrschenden in der Bundesrepublik zerstört.
Das verteilte Info-Flugblatt vom „III. Weg“ kritisiert nicht nur das BRD-System, sondern auch die europäischen grenzüberschreitenden Regelungen, die eine Verausländerung der europäischen Länder forciert. Die Herrschenden in Berlin und Brüssel haben es demnach zu verantworten, dass Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt in unsere Heimat strömen und sich in die soziale Hängematte legen. Durch die in der Praxis kaum vorhandene Abschiebetätigkeit von Sozialschmarotzern, kann sich hier beinahe jeder sicher sein, ein Auskommen auf Kosten unseres Volkes durch das Zauberwort „Asyl“ zu erhalten. Nur die wenigsten Asylanten sind jedoch tatsächlich politisch Verfolgte, die um Leib und Leben in ihrer angestammten Heimat aufgrund dortiger staatlicher Verfolgungsmaßnahmen fürchten müssen. Hingegen werden in Deutschland couragierte Menschen wie Horst Mahler über 12 Jahre alleine aufgrund von Meinungsdelikten eingesperrt.
Das Asylanten-Info-Flugblatt zeichnet dem Leser auch ein Bild von den Zuständen in Großstädten wie Dortmund, Duisburg, Mannheim, München, Hamburg oder Berlin. Dort hausen zum Beispiel Zigeunerclans, die trotz staatlicher Alimentierung selbst ihre Kinder noch auf den Straßenstrich schicken. Besonders geplagt sind auch die Anwohner in der Nähe solcher Zigeuneransammlungen: Sie berichten oft von Diebstählen, Belästigungen und dass ihre Hausflure als Toiletten benutzt werden.
Zudem kommt es auch immer wieder zu Gewaltausbrüchen in und um die Asyl-Kaschemmen durch die Heimbewohner. Meldungen von Vergewaltigung und Rauschgifthandel durch die Asylanten sind ebenfalls keine Seltenheit und so entstehen immer wieder neue Angsträume für die einheimische Bevölkerung.
Allgemein zeigt sich auch durch die EU-Öffnung des Schengen-Raumes nach Osteuropa ein immenser Anstieg der Kriminalitätsrate, hauptsächlich im Bereich Rauschgifthandel, Bandendiebstahl und Einbruch. So vergeht kaum ein Tag in Deutschland, wo nicht über Einbrüche von osteuropäischen Banden berichtet werden muß.
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich deshalb für eine drastische Verschärfung der hier bestehenden Asyl- und Ausländergesetze ein. Kriminell gewordene Asylanten und Ausländer gehören sofort abgeschoben und nicht noch mit deutschen Steuermitteln gutmenschlich betreut. Die Milliarden Euros, die uns Asylanten und die Folgen der Verausländerung jährlich kosten, gehören für die Interessen der deutschen Bürgerinnen und Bürger eingesetzt.
Kämpfen Sie mit uns gemeinsam für den Erhalt unserer Heimat – wir haben nur diese eine!