Fit für den Widerstand: „III. Weg“-Verteilung in Nürnberg

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Auch in der Frankenmetropole Nürnberg nimmt nun auch der Propaganda-Zug für die noch recht junge Partei „Der III. Weg“ entsprechend kraftvolle Fahrt auf. Junge Aktivisten und Freunde des Stützpunktes Nürnberg/Fürth verteilten so Ende April 2014 zahlreiche Programme der nationalrevolutionären Bewegung insbesondere in sozialschwachen Gebieten im Süden der ehemaligen Stadt der Reichsparteitage. Mit der Werbeaktion sollte zumindest ein Teil der Bürgerinnen und Bürger in der Lebkuchenstadt über die nationalen und sozialistischen Forderungen des „III. Weges“ informiert werden. Angesichts der fortwährenden Verausländerungsbemühungen des überwiegend rötlich gefärbten Stadtrates wird die Organisierung der Restdeutschen in systemalternativen Parteien und Organisationen immer notwendiger. Denn zunehmend strömen neue Asylanten und ausländische Sozialtouristen ungehindert in die geschichtsträchtige Stadt.

Nürnberg muß im Regierungsbezirk Mittelfranken gesetzlich 33,60 Prozent der hier zugewiesenen Asylanten aufnehmen. Die Metropole mit ihrer berühmten Altstadt nimmt aber seit Jahren in ihrem linken Gutmenschenwahn und ohne Rücksicht auf die Einwohner freiwillig weitaus mehr Asylbewerber auf, als eigentlich notwendig. Bis Mitte 2013 lebten so gut 1.000 Asylbewerber in der altehrwürdigen Noris, was die Hälfte aller zugeteilten Flüchtlinge aus dem Bezirk ausmachte. Nun sollen noch einmal bis Ende diesen Jahres 1.000 weitere Asylanten nach Nürnberg kommen, obwohl die bisher schon errichteten 12 Asyl-Behausungen hierfür gar nicht ausreichen. Fast 40 Personen hat man so erst einmal in dem Nürnberger Hotel „Am Park“ auf Kosten der deutschen Steuerzahler untergebracht.

Die städtischen Mitarbeiter sind jetzt sogar schon auf der Suche nach Einfamilienhäusern und Kindertagesstätten (Kitas), die man für die ausländischen Flüchtlinge zwangsrekrutieren will. Dank der kinderfeindlichen Politik in diesem Land könnten die Asylheimschnüffler da auch fündig werden. Des Weiteren wird jetzt schon ersichtlich, dass auch das Personal der Stadt wegen der Asylantenflut entsprechend aufgestockt werden muß, was neue Kosten für die Bürger bedeutet. Angesichts der bedrohlichen neusten Horror-Asyl-Zahlen hält sich auch hartnäckig das Gerücht, das in dem noch relativ homogenen Nürnberger Stadtteil Gartenstadt ab nächstem Jahr ein neues Asylantenheim entstehen soll. Vermutungen einiger Anwohner dort folgend soll die ehemalige Polizeiwache in der Saarbrückener Straße – gegenüber dem Südfriedhof – nach dem Auszug der Blaulicht-Armada zukünftig als Asyl-Kaschemme zweckentfremdet werden. Die Stadt schweigt sich freilich über solche Pläne aus, denn sie setzt, wie die für die Asylbelegung in Mittelfranken zuständige Bezirksregierung auch, vielmehr auf eine kalkulierte Überrumpelungstaktik.


Nürnberg-Gartenstadt: Polizeiwache bald eine Asylantensiedlung? 

So werden immer wieder Bürgerinnen und Bürger erst kurz vor der Asylzuweisung mit der Tatsache konfrontiert, dass sich traumatisierte Bürgerkriegsflüchtlinge, Schwarzafrikaner und Asylanten aus aller Herren Länder in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft breit machen. Man erhofft sich so den Bürgerprotest möglichst klein zu halten und von den drohenden Gefahren, die aus der Unterbringung entstehen könnten, entsprechend abzulenken. Ob es im Stadtteil Gartenstadt zum aktiven Widerstand bei der Umsetzung der inländerfeindlichen Asylpläne kommen wird bleibt abzuwarten. Insbesondere von Familien werden aber wohl nicht zu Unrecht jetzt schon Ängste laut, die sich mit dem Szenario auseinandersetzen, wenn die kulturfremden Asylanten ihren Stadtteil bevölkern. Da aber das Viertel im Süden der ehemaligen Reichsstadt aktuell schon massiv unter einem ausländischen Einbruchsdiebstahl-Tourismus leidet, für den die meisten Anwohner Angehörige aus der Volksgruppe der Zigeuner verantwortlich machen, kann die soziale Lage dort schnell explodieren.

Bewohner der Gartenstadt berichten zudem, dass seit dem massiven Anwachsen der Diebstähle nun selbstständig Bürger mit ihren Hunden nachts Streife laufen, um die kulturfremden Verbrecher von ihren Raubzügen abzuhalten. Auf die Polizei vertraut man hier schon lange nicht mehr. Auch nicht auf die politische Klasse in der Stadt, die den ausländischen Sozialtourismus in Nürnberg begünstigt, der Ausländerkriminalität freien Lauf läßt und somit solche bürgerfeindlichen Verhältnisse maßgeblich mitzuverantworten hat. Mit der Errichtung eines Asylantenheimes würde man daher im Stadtteil Gartenstadt noch die Krone der inländerfeindlichen Frechheit aufsetzen. Skrupel kennt die rote Stadtregierung in Nürnberg bezüglich ihrer gezielten Umvolkungspolitik natürlich keine – wie die Vergangenheit in der Kommune für jeden deutlich zu belegen bereit ist.

Bild: Anton Chalakov / www.bigstockphoto.com

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