Die Aufklärungskampagne nationaler Aktivisten über die zunehmende Verausländerung in der altehrwürdigen Reichsstadt an der Pegnitz wurde am Donnerstag, den 22. Mai 2014, bei der Nürnberger Bürgerschaft fortgesetzt. Noch dieses Jahr droht auch der Lebkuchenkommune eine weitere Flut von ausländischen Flüchtlingen, für die mit Hochdruck und ohne Rücksicht auf Verluste neue Unterbringungsmöglichkeiten gesucht werden. Wie berichtet wurden nun sogar schon kulturfremde Asylbewerber durch die zuständigen Behörden in das ehemalige „Hotel am Park“ im Stadtteil Maxfeld einquartiert. Genau dort und insbesondere um die städtische Parkanlage herum, verteilten deshalb nun auch Mitglieder und Freunde vom „III. Weg“ asylkritische Flugblätter der nationalrevolutionären Partei, um die Anwohner über die mißbräuchlich verwendete Pension und deren nichtdeutschen Neuankömmlinge zu informieren.
1.000 neue Asylanten für die alte Reichsstadt – 200.000 für die BRD
1.000 neue Asylanten sollen alleine in Nürnberg auf Kosten der deutschen Steuerzahler jetzt gleichermaßen schleunigst eine kuschelige Behausung finden, obwohl bisher die gleiche Anzahl aktuell schon großzügig in ganzen 12 Asyl-Quartieren in der Frankenmetropole untergebracht ist. Insgesamt rechnet das Bundesinnenministerium in diesem Jahr für die Bundesrepublik mit wohl 200.000 ausländischen Flüchtlingen, welche unser Land heimsuchen werden, um hier Asyl einzufordern. Am Anfang des Jahres wurden von den gleichen Stellen jedoch noch über 70.000 Asylanten weniger für 2014 prognostiziert, was wieder einmal deutlich die Planungsunfähigkeit und Inkompetenz der bundesdeutschen Institutionen belegt. Mit 1,2 Millionen Ausländern, die letztes Jahr insgesamt nach Deutschland zuwanderten, wurde eine neue Negativmarke geschaffen. Die BRD ist nach dem klassischen Einwanderungsland der Vereinigten Staaten mittlerweile aber noch vor Kanada und Australien schon die beliebteste Zuwanderungsnation auf der ganzen Welt. Offensichtlich scheinen die Sozialleistungen für Nichtdeutsche so immer mehr Begehrlichkeiten bei Ausländern zu wecken, was natürlich auch in Nürnberg für jeden einzelnen Bürger künftig noch spürbarer werden wird.
Keine Asyl-Kaschemme im Stadtteil Gartenstadt
Inzwischen konnte zumindest im Nürnberger Stadtteil Gartenstadt bezüglich der vermuteten Zuweisung für Asylbewerber von der zuständigen Regierung von Mittelfranken Entwarnung gegeben werden. Einer sich vor der wachsenden Überfremdung fürchteten Familie aus dem Viertel wurde mitgeteilt, dass die Polizeiwache in der Saarbrückener Straße, die zurzeit auch noch als solche genutzt wird, als künftige Asylkaschemme behördlich abgelehnt wurde, da das Gebäude sich als ungeeignet erwies. Die Immobilie der bisher noch aktiven Polizeistation wurde aber den Behörden somit tatsächlich angeboten, ohne dass die Einwohner in der Gartenstadt darüber informiert wurden.
Nun steht dafür der ebenfalls südlich gelegene und ähnlich strukturierte Stadtteil Eibach im Fokus asylkritischer Nürnberger. Denn auch dort prüft man offensichtlich zurzeit ohne die Bewohner wieder einmal mit einzubinden, ob eine geeignete Asylanten-Unterbringungsmöglichkeit zu finden ist. Bürgernähe und Transparenz sieht auf jeden Fall anders aus.
In der Regel wird hier in Mittelfranken die Verausländerung durch Asylantenheime über den Kopf der Betroffenen hinweg von den Bürokraten eigenmächtig entschieden. Die asylgeplagten Bürgerinnen und Bürger werden dann regelmäßig erst nach dem Asylheim-Beschluß informiert, also wenn alles unter Dach und Fach ist. So erhofft man sich von Seiten der Politik den berechtigten Protest der Deutschen kleinzuhalten. Oft zahlt sich diese perfide bürgerfeindliche Taktik auch für die Herrschenden aus, weil bei den deutschen Überfremdungsopfern die bundesrepublikanische Spießbürgerlichkeit letztendlich (noch) mehrheitlich siegt und sich die Masse obrigkeitshörig den volksfeindlichen Entscheidungen dann stillschweigend fügt.
Kriminalität ausländischer Diebesbanden wächst
So erleichtert man in der Gartenstadt nun über die gute Nachricht auch ist, dass der Asylheim-Kelch an ihnen wohl offensichtlich vorbeigereicht wurde, so sauer ist man auf die Handlungsunfähigkeit der Polizei und politischen Klasse angesichts der zunehmenden Ausländerkriminalität in ihren einst beschaulichen Straßen. Insbesondere osteuropäische Zigeuner sind es immer wieder, berichten Anwohner unisono, die sich am Eigentum der Gartenstädtler im Bereich der Eigenheim-Wohnsiedlung rund um den Kanal auf kriminelle Weise zu schaffen machen. Bürgerinnen und Bürger berichteten weiter: Ausländische Spähtrupps flanieren tagsüber zwischen den Häusern umher und spionieren so ihre meist nächtlich heimgesuchten Objekte aus.
Auch wenn die verängstigten Hausbesitzer die potentiellen Diebe bei den plump und wenig konspirativ vorgenommenen Ausspähaktionen sehen, kann man erst „etwas machen“, wenn die Täter auch dann tatsächlich zugeschlagen haben, heißt es hingegen bei der Polizei, wenn man sich als besorgter Bürger an diese hilfesuchend wendet. Von Präventionsarbeit durch entsprechendem Verfolgungsdruck auf die potentiellen Täter, indem man die ausländischen Spähtrupps beispielsweise ausgiebig kontrolliert, Personendaten überprüft und offene Observationsmaßnahmen vornimmt, haben die Polizisten scheinbar noch nie etwas gehört. Nur in dem krankhaften „K(r)ampf gegen Rechts“ scheint die BRD-Staatsmacht alle erlaubten und manchmal auch unerlaubten Mittel zur Hilfe zu nehmen, um Andersdenkende zu verfolgen und vor Gericht zu zerren, wie selbst der aus Nürnberg stammende ehemalige Innenminister und Ministerpräsident von Bayern zugab. Auch so genannte „Gefährderansprachen“ bei Ausländern im Interesse der Bürger durchzuführen, traut man sich im Viertel von Seiten der Uniformierten wohl nicht.
Polizei kommt im Schneckentempo
Schlagen die kriminellen Ausländerbanden dann erwartungsgemäß zu, benötigen die Polizeiwagen seltsamerweise trotz kurzem Anfahrtsweg oft bis zu 45 Minuten zum Tatort, empören sich die Diebstahlbetroffenen weiter entnervt. Das sind natürlich auch die Verbrecher schon längst über alle Berge. Nicht nur nachts, sondern auch am helllichten Tage reißen die Kriminellen sich inzwischen schon den fremden Besitz in dem Bezirk unter den Nagel. Scheinbar haben auch die dreisten Klaubanden inzwischen den Respekt vor den deutschen Polizisten gänzlich verloren.
So stiegen erst vor wenigen Wochen die Räuber in ein Nachbarhaus des sich in Polizeinähe befindlichen Restaurants „Culinarica“ in der Saarbrückener Straße ein, um am gleichen Abend und nochmals nicht einmal einen Tag später beim bewohnten Schleusenhäuschen am Kanal ihren frechen Raubzug fortzusetzen. Zwei dieser Einbrüche fanden mindestens vor 20 Uhr bei schönstem Sonnenwetter statt. Mitte Mai war dann ein Haus im Pfälzer-Waldweg in der Gartenstadt an der Reihe der Diebesbanden aus Osteuropa. Auch dort beklagten sich die Betroffenen über die lange Zeit, welche die Polizei verstreichen ließ, bis sie sich an den Tatort bequemte. Die Liste der hier aufgeführten Delikte erhebt natürlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll nur beispielgebend den kriminellen Alltag der diebstahlgeplagten Bewohner dort dokumentieren. Es wachsen in dem Stadtteil so die Verunsicherung und bisher unbekannte Angst-Räume der Anwohner immer weiter, ohne dass sich jemand von Seiten der Politik oder Polizei darum ernsthaft kümmern würde.
Immer mehr Bürger in Wut
Dadurch nimmt auch die Wut der Gartenstädtler immer größere Ausmaße an. Im maßgeblich von Mietwohnungen geprägten Areal westlich der Eigenheimsiedlungen laufen schon besorgte Bewohner mit ihren Hunden eigenmächtig und zivilcouragiert Streife, um zumindest eine kleine Anzahl neuer Straftaten zu verhindern. Auch dort kam es in der jüngsten Vergangenheit zu massiven Kelleraufbrüchen und Diebstählen. Hier bekommt man ebenfalls einhellig auf die Frage der Volkszugehörigkeit der Täter zur Antwort, dass es Angehörige von marodierenden Zigeunerklans aus Osteuropa seien, die dort für die Raub-Serien verantwortlich zeichnen. Natürlich sind nicht alle Zigeuner und Ausländer kriminell: Aber diesen steigenden Klau-Tourismus ausländischer Banden haben wir in Nürnberg (und nicht nur da) maßgeblich den offenen Grenzen und den liberalen Zuzugsbedingungen durch die Europäische Union (EU) und der ausländerfreundlichen BRD-Regierung zu verdanken.
Während nach dem Schengener EU-Grenzabkommen bisher maßgeblich nur die BRD-Randbezirke zu den osteuropäischen Staaten von den Klau-Orgien ausländischer Raubzügler betroffen waren, finden diese in letzter Zeit nun zunehmend organisiert immer tiefer innerhalb der Bundesrepublik statt. Auf die lahme und scheinbar unmotivierte Staatsmacht will sich in der Gartenstadt wohl hier keiner mehr richtig verlassen. Einige Betroffene witzeln schon ironisch: „Beim nächsten Einbruch rufen wir bei der Polizei an und melden einen Aufmarsch von „Neonazis“, dann kann man sich wenigstens sicher sein, die kommen ganz schnell“.