Türken gegen Afghanen: Ausländerkrawalle in der Pfalz

Home/Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Türken gegen Afghanen: Ausländerkrawalle in der Pfalz

Deutschland wird scheinbar immer mehr zum Austragungsort von brutalen Fehden kulturfremder Ausländer. Mitte Mai 2014 gingen erst wieder eine wild gewordene Horde von gewaltkriminellen Türken und Afghanen im rheinhessischen Bad Kreuznach aufeinander los. Wie das Polizeipräsidium in Mainz mitteilte stachen die ausländischen Kontrahenten in der Auseinandersetzung im Kurviertel mehrfach aufeinander ein. Eine alltägliche verbale Auseinandersetzung soll offensichtlich der Anlaß der blutigen Messerattacken gewesen sein, was viel über das Wesen kulturfremder Migranten hier in Deutschland aussagt. Ein 18-jähriger Türke mußte nach dem Gewaltexzess mit einer Stichwunde am Bein und im Rücken in ein örtliches Krankenhaus eingeliefert werden.

Weil die gewaltbereiten Türken an diesem Tag den gleichsam kriminell agierenden Afghanen unterlegen waren, eskalierten die Ausländerkrawalle einen Tag später wieder. Gegen 16 Uhr, also am helllichten Tage, gingen die Ausländer dann erneut bewaffnet mit Messern und Baseballschlägern in der Lämmergasse ohne Zögern aufeinander los. Auch hier hatten scheinbar die Türken wieder das Nachsehen und ein 21-jähriger Osmane wurde durch einen Messerstich in den Bauch schwer verletzt. Im Krankenhaus unterzog er sich daraufhin einer Notoperation.

Ein Großteil der messerstechenden Türken und Afghanen sind der Polizei namentlich bekannt. Jedoch trotz mehrfach massiver Tötungsabsicht befinden sich alle ausländischen Gewaltchaoten noch auf freiem Fuß. Das polizeiliche Fachkommissariat für Tötungsdelikte bildete nun eine Arbeitsgruppe. Die Polizei- und Justizbehörden zeigten sich aber in der Vergangenheit immer wieder viel zu harmlos der ausländischen Gewaltkriminalität adäquat zu begegnen. Wir müssen deshalb politisch verhindern, dass unser Land von den hier herrschenden volksfeindlichen Politiken ausländischen Krawallmigranten konsequenzlos als Spielwiese für ihre blutigen Auseinandersetzungen überlassen wird.

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich deshalb für eine massive Verschärfung der Strafgesetze bei Ausländer- und Asylantenkriminalität ein, um dieser nachhaltig Einhalt zu gebieten. Wer das Gastrecht in Deutschland zum Begehen schwerster Straftaten mißbraucht, gehört entweder in den Knast oder gleich in sein Heimatland abgeschoben.
 

Bei der hiesigen politischen Klasse ist aber davon auszugehen, dass noch weitere Ausländer und damit auch potentiell immer mehr Gewaltkriminalität in die Bundesrepublik importiert werden. Schon jetzt ist Deutschland laut OECD-Statistik nach den Vereinigten Staaten das zweitbeliebteste Zuwanderungsland. Allerdings ist Deutschland – im Gegensatz zu den USA – keine klassische Einwanderungsnation und auch die Einwohner leben hier weitaus beengter zusammen als in Übersee. Damit ist die Bundesrepublik durch die ausländereinladende Politik aber auch erstmals attraktiver für Zuwanderer als die bekannten Einwanderungsstaaten Kanada und Australien.

Bild: buso23 / www.bigstock.com

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×