Um satte 40 Prozent sind im Bundesdurchschnitt im Jahr 2013 die Gewalt- und andere Straftaten linksextremer Antifaschisten in Deutschland angestiegen. Im grün-rot versifft regierten Baden-Württemberg hat sich die Zahl der antideutsch motivierten Delikte im gleichen Zeitraum sogar verdoppelt. Dass nun zig staatliche Programme folgen würden, um die linksextreme Gewalt im Lande einzudämmen, glauben nur die unerschütterlichen Optimisten und politischen Naivlinge in dem hiesigen volksfeindlichen System.
Es wird vielmehr weiter Stimmung gegen nationale Zusammenhänge gemacht und linksradikale Gewalttäter von der bundesrepublikanischen Gutmenschen-Justiz verhätschelt und vertätschelt. So jüngst auch in Hessen, wo ein 50-jähriger Linksextremist sich wegen den erheblichen Vorwürfen des Landfriedensbruchs, Aufruf zum Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Vermummungsverbot vor Gericht zu verantworten hatte. Anläßlich einer ausländerkritischen Demonstration im Juli 2011, in unmittelbarer Nähe einer Asyl-Behausung im hessischen Gießen, beging der Antifaschist die entsprechenden strafbaren Delikte, um damit seinen kruden Protest gegen die am Ort aufmarschierenden Nationalisten kund zu tun.
Das Amtsgericht ließ – wie üblich bei solchen Gelegenheiten – gutmenschlich wieder einmal Gnade vor Recht ergehen: Anstatt eines gebotenen langjährigen Aufenthaltes in einer Justizvollzugsanstalt sollte der linke Gewalttäter aus Frankfurt nur 2.700 Euro Geldstrafe zahlen und war somit nicht einmal vorbestraft. Doch selbst dieses lächerliche Urteil war dem arroganten Antifaschisten noch zu hoch. Er zog mit einer Berufungsverhandlung vor das zuständige Landgericht und hatte dort erneut wohlwollende Richter gefunden, die mit ihrem Urteil auch scheinbar ihre antinationale Gesinnung erkennen ließen. Am Ende muss der renitente Linksextremist als Gerichtsauflage nur noch 1.400 Euro zahlen und 1.000 Euro an eine Einrichtung überweisen, die sich der vermeintlichen „historischen Aufarbeitung des Nationalsozialismus“ widmet. Andere Linksextremisten verstehen so ein Urteil als staatliche Aufforderung zum Steineschmeißen.
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