Wilde Schlägerei bei Asyl-Chaoten

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Kaum ein Tag vergeht ohne eine Negativ-Schlagzeile aus einer bundesdeutschen Asylbewerberunterkunft. Von einer angeblich kulturellen Bereicherung durch Ausländer schwatzen daher immer auch nur jene, die entweder total links-versifft verblödet ihren ohnehin geringen Verstand versoffen haben oder von der Verausländerung in unserer Heimat persönlich auf die eine oder andere Weise profitieren.

Der Monat Mai 2014 war nur wenige Tage alt, da haben die kulturfremden Asyl-Chaoten in einer Asylwohnung in Dresden-Löbtau wieder zugeschlagen. Erst zechten vier Tunesier und ein Libyer die ganze Nacht, dann gab es Streit unter den heißblütigen Afrikanern. Es flogen folglich nicht nur die Fäuste, sondern auch Flaschen, wie die Polizei später in ihrem Einsatzbericht feststellen mußte. Das Saufgelage der angeblich politisch in ihrer Heimat verfolgten Fremden endete so wenig überraschend sehr blutig.

Gegen 2.45 rückten die Beamten samt Rettungswagen in der sächsischen Hauptstadt aus, um an der vom deutschen Steuerdepp bezahlten Asylbehausung an der Waltherstraße / Ecke Schäferstraße die Nachtruhe wieder herzustellen. Als die Polizisten eintrafen gingen die Ausländer gerade wutentbrannt mit Flaschen und Glasscherben aufeinander los. Mindestens einer der vollkommen enthemmten Straftäter mußte festgenommen werden. Alle fünf Asyl-Chaoten hatten sich aber bei der Auseinandersetzung auch noch gegenseitig verletzt und mußten ambulant behandelt werden.

In der Wohnung des dezentral untergebrachten Nordafrikaners entstand ein Sachschaden von erstaunlich hohen 10.000 Euro. Wer für die Beseitigung der Schäden, den Polizeieinsatz und die Krankenwagenkosten aufkommen muß, sollte dem geschulten Leser solcher gewaltkriminellen Meldungen bereits bestens bekannt sein. Es ist mal wieder der deutsche Steuerzahler, der im hiesigen inländerfeindlichen Merkelland wegen ausgerastenden Asylanten wie so oft zur Kasse gebeten wird. Wie lange läßt man sich das noch gefallen? Der deutsche Volksdichter Friedrich Schiller erkannte schon im 18. Jahrhundert:

“Die Herrschenden werden aufhören zu herrschen,
wenn die Kriechenden aufhören zu kriechen.”

Bild: buso23 / www.bigstock.com

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