Araber-Krawalle im sächsischen Leipzig

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Wer bisher glaubte, daß die Mitteldeutschen angesichts der Konservierung eines homogenen Volkskörpers zumindest bis zum Sturz des SED-Regimes aktuell kein wirkliches Überfremdungsproblem besitzen, hat sich gehörig geschnitten. Überall in den so genannten „neuen Bundesländern“, die gar nicht mehr so neu sind, kommt es vermehrt zu abstoßenden Straftaten von ausländischen Gewaltkriminellen.

So auch Ende Juni 2014 in Leipzig, wo vier kulturfremde Ausländer von der Polizei festgenommen wurden, nachdem sie in Tötungsabsicht mit Messern aufeinander losgingen. Den versuchten Tötungsdelikten war eine brutale Schlägerei an einem Sonntagabend gegen 21.30 Uhr in der Eisenbahnstraße der Sachsenmetropole vorausgegangen. Arabische Zuwanderer aus Syrien und eine irakische Familie lieferten sich nach Augenzeugenberichten eine filmreife Schlägerei, die an Brutalität nichts zu wünschen übrig ließ. Vorausgegangen war zuvor gegen 14 Uhr ein bewaffneter Raubüberfall auf den 15-jährigen irakischen Sohn der Familie durch mehrere Syrer.

Ziel des heimtückischen bewaffneten Angriffs war der Raub des Handys des Irakers, der allerdings trotz seiner jungen Lenze als kampferfahrener Sportringer gilt. Gegen die anfänglich zwei syrischen Angreifer konnte er sich so mit seinen Kampfkünsten noch erwehren und sogar einem fiesen Messerangriff gekonnt ausweichen. Dann kam jedoch ein dritter ausländischer Krimineller zur Hilfe und das Blatt wendete sich. Das syrische Trio schlug den Iraker so gemeinsam erst einmal gehörig zusammen.

Wie das bei so arabischen Fehden üblich ist, klärt man Auseinandersetzungen nicht bei ordentlichen Gerichten sondern ruft auch in Deutschland entweder den islamischen Scharia-Richter oder seine ganze Sippe zusammen, um Blutrache zu nehmen. Die Syrer bekamen allerdings von den archaischen Plänen des irakischen Familienklans um das 15-jährige Opfer Wind. Blutfehden dürften auch den verrohten Syrern wohl selbst nicht ganz fremd sein und so forderten sie in Mannschaftsstärke ein „klärendes Gespräch“ und stellten sich dem Irakerklan. Wie aber tatsächlich „klärende Gespräche“ in dem uns wesensfremden arabischen Kulturraum aussehen, hatten wir schon eingangs erwähnt.

In einem Schnellrestaurant eskalierte die Situation zwischen den beiden arabischen Parteien schnell und ein 26-jähriger Syrer, der laut Polizeiangaben durch einen gutmenschlichen Kuschelrichter hier in Deutschland mit einer Bewährungsstrafe auf freien Fuß belassen wurde, obwohl er zuvor schon strafrechtlich mehrfach in Erscheinung trat, soll maßgeblich für die nun folgende Massenschlägerei verantwortlich zeichnen. Wie im Blutrausch mischte sich die mitgebrachte Mischpoke in den Konflikt mit ein. Im Treppenhaus wurde so wild aufeinander eingestochen und nicht nur Fensterscheiben gingen zu Bruch. Zwischen dem Bistro und den Wohnhäusern spielten sich hollywoodreife Jagdszenen ab, wie staunende Zuschauer die brutale Auseinandersetzung schilderten. „Dabei kamen Messer, Zaunlatten, Steine und Eisenstangen zur Anwendung“, konstatierte ein Leipziger Polizeisprecher. Auch Schüsse wollen Ohrenzeugen gehört haben.

Als die Polizeikräfte eintrafen verdünnisierten sich die ausländischen Aggressoren. Die Ermittlungen laufen nun gegen die Araber wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag, gefährliche Körperverletzung und schweren Landfriedensbruch. Der 29-jährige Syrer, der unter Bewährung stehend bisher ungesiebte Luft atmen konnte, wurde gleich mit drei weiteren Schlägerkumpanen festgenommen. Weitere Haftbefehle wurden beantragt. Nun wollen die vermeintlichen Ordnungshüter eine stärkere Polizeipräsenz im Viertel auf Kosten des dummen deutschen Steuerzahlers zeigen, damit die Konflikte nicht erneut wieder heißblütig aufflammen.

Für heimattreue Deutsche heißt die einzige Lösung des Problems jedoch nur kriminelle Ausländer hier sofort aus der Bundesrepublik abzuschieben. Insbesondere Iraker und Syrer wollen in unserer Heimat aktuell zu Zehntausenden ein dauerhaftes Bleiberecht aufgrund einer vermeintlich politischen Verfolgung erstreiten. Doch nicht nur in Leipzig und anderswo sollte vielmehr die beliebte nationale Demo-Parole beherzigt werden: „Ist der Ali kriminell, in die Heimat aber schnell“.

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