Vor wenigen Tagen machten sich volkstreue Aktivisten auf den Weg um in Mainz-Bretzenheim die Anwohnerschaft eines geplanten und über die Interessen der Bürger hinweg durchgesetzten Asylbewerberheims mit Flugblättern der Partei "Der III.Weg" zu versorgen.
Bei mehr als sommerlichen Temperaturen wurden hunderte Flugblätter in der direkten und indirekten Nachbarschaft des Heims verteilt, um auch hier den Bürgern, die bei Protesten gegen das Heim obligatorisch als "Nazis und Rassisten" von der Presse bezeichnet wurden, weitere Informationen zu geben und ihnen den "III. Weg" und dessen politische Forderungen näher zu bringen.
Verteilaktion am neuen Asylantenheim in Mainz-Bretzenheim
Überall dort, wo neue Asylkaschemmen entstehen, beobachten die Deutschen, dass sie über die Pläne der Unterbringungen von Flüchtlingen von der politischen Klasse bis zum Schluss im Dunkeln gelassen werden. Das steigert insbesondere in kleinen Gemeinden die gerechte Wut auf die Selbstherrlichkeit arroganter Politiker, die am Ende dort ja nicht wohnen müssen, wo die Neuansiedelungen von kulturfremden Asylanten stattfinden. Auch die steigende Kriminalitätsrate und die zunehmende Vermüllung um die Asyl-Heime herum müssen nicht die gutverdienenden Parteibonzen ausbaden, sondern die Bürger im unmittelbaren Umfeld der umstrittenen Asylanten-Siedlungen.
Besondere Wut steigt allerorts insbesondere dann bei den Bürgern auf, wenn wieder einmal Kindertagesstätten, Alten- und Pflegewohnheime oder sogar Schulen und kommunale Turnhalten für die Asylantenunterbringung mißbraucht werden. Anstatt durch strengere Asylgesetze insbesondere dem überpropotionalen Asylmißbrauch einen Riegel vorzuschieben, werden immer mehr Ausländer ins Land geschleust. 1,2 Millionen Nichtdeutsche kamen alleine 2013 nach Deutschland. Die deutsche Polizei und Justiz geht angesichts wachsender Ausländerkriminalität aber nicht konsequent gegen die nichtdeutschen Straftäter vor, sondern übt sich vielmehr in vollkommen verfehlter Kuschelpädagogik gegenüber den ausländischen Kriminellen.
Seit kurzem kursiert im Netz ein Leistungsbescheid einer hessischen Behörde aus dem Main-Taunus-Kreis, die im Januar 2014 einer vierköpfigen Familie, die in der Bundesrepublik Asyl beantragt hat, die unglaubliche Summe von ca. 4.500 Euro pro Monat zuspricht. Es handelt sich hierbei wohl um eine Art „Eingliederungshilfe“ für Asylfamilien vom Jobcenter, die alleine schon an die 2.200 Euro ausmacht. Allem Anschein nach ist dieser Bescheid echt. Jeder Leser möge sich aufgrund der abgebildeten Dokumente (Dok. 1, Dok. 2) selbst einen Eindruck verschaffen.