Bundesamt für Flüchtlinge entlässt kritischen Mitarbeiter

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Wieder einmal eine Nachricht, die jedem verdeutlicht, in welcher meinungsfeindlichen Gesinnungsdiktatur wir inzwischen leben: Ein Angestellter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) wurde jüngst mit sofortiger Wirkung von seinem Arbeitgeber gekündigt, nachdem er im sozialen Netzwerk von Facebook ausländerkritische Äußerungen im Internet veröffentlichte.

Anlaß war ein ausländerfreundlicher Jammer-Report in den linkslastigen Nürnberger Nachrichten (NN), welcher gewohnt salbungsvoll von einer afrikanischen Familie berichtete, die angeblich über ein Jahr lang keine Wohnung zum Mieten fand. Natürlich vermutete die linke Postille wie die wesensfremden dunkelhäutigen Berichtsobjekte hinter der vermeintlich erfolglosen Suche einer neuen Behausung wie üblich Diskriminierung und „Rassismus“ bei den potentiellen nichtafrikanischen Vermietern hierzulande.

Der Mitarbeiter der Bundesflüchtlingsbehörde kommentierte den auf der amtseigenen Facebook-Seite gespiegelten NN-Bericht daraufhin frank und frei wohl aus seinem reichen Erfahrungsschatz heraus, den er offensichtlich durch seine Arbeit zuvor erlangte. So war der ausländererfahrene Kommentator der Meinung, daß "Afrostämmige" nur einen "partiellen Ordnungssinn" besäßen. Zudem hätten sie auch nicht die Fähigkeit, ihre Wohnung in einem "moderaten Zustand" zu halten – "Toleranz und Menschenwürde hin oder her".

Auch einen persönlichen Lösungsansatz hatte der besorgte Bamf-Mitarbeiter sogar für die Afrikaner zur Hand, damit die wohnungssuchenden kulturfremden Ausländer endlich zu einer festen Bleibe kämen. Er schlug den nichtdeutschen Zuwanderern vor, sich in einem "Kultivierungsseminar zu europäisieren" obwohl er gleichzeitig zugegebenermaßen auch erhebliche Zweifel aufwarf, daß sich „Afrostämmige“ tatsächlich hier anpassen könnten.

Natürlich wieder einmal zu viel eigene Meinung für die politisch korrekten Behörden in der antinationalen Bundesrepublik. Das Bundesamt für Flüchtlinge distanzierte sich unverzüglich öffentlich von ihrem Mitarbeiter und setze ihn sogleich vor die Tür. Auf der behördeneigenen Facebook-Seite ließ man auch die Internetgemeinde wissen, daß die Äußerungen des nun ehemals beschäftigten Angestellten für das gutmenschliche Bundesamt "in keiner Weise tragbar“ seien.

Uns bleibt leider wieder nur einmal die unbefriedigende Aufgabe ein neues Opfer der hier herrschenden Gesinnungsdiktatur der BRD-Verfolgungsstatistik des freien Wortes hinzuzufügen. Doch jeder dieser Berichte würde sich bei geänderten politischen Vorzeichen in Deutschland auch hervorragend als Anklageschrift eignen, um eines Tages jene verfolgungswütigen Protagonisten für ihre Missetaten hier in einem neu entstandenen freien nationalen Volksstaat entsprechend zur Rechenschaft zu ziehen.

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