Mannheim: Schlachtfeld ausländischer Prügelbanden

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Szenen wie in einem schießwütigen Hollywood-Streifen in der Mannheimer City: Am Freitag, den 13. Juni 2014, mußten zahlreiche Polizeibeamte mit schusssicheren Westen und Maschinenpistolen ausrücken, um eine brutale Massenschlägerei zwischen rivalisierenden Ausländerbanden in der Innenstadt der Rhein-Neckar-Metropole konsequent zu beenden. Vorausgegangen war eine Konfrontation gewaltkrimineller Nichtdeutscher in einer Straßenbahn um kurz nach 17 Uhr. Dort gerieten fünf ausländische Tatverdächtige und zwei Geschädigte Ausländer aneinander und drohten sich untereinander mit einem entsprechenden „Nachspiel“. Das folgte dann auch: Herbeigeeilte Ausländer rotteten sich Stunden später zu zwei gewaltbereiten Banden in der City zusammen und versuchten ihre ebenfalls kulturfremden Gegner mit Migrationshintergrund in der Mannheimer Werft-, Akademie- und Beilstraße bewaffnet zu stellen.

Bis zu 100 äußerst aggressive ausländische Schläger standen sich so da zähnefletschend gegenüber und hatten alles Verfügbare an Waffen zusammengetragen, was in der Kürze der Zeit zur Verfügung stand. Neben schussfähigen Pistolen wurden bei der entmenschten Auseinandersetzung auch Messer, Baseballschläger, Billard Queues, Schlagstöcke und Stuhlbeine als Waffen verwendet. Lautstark schimpfend seien die beiden Ausländergruppen, die hier massiv das Gastrecht in Deutschland mißbrauchten, immer wieder auf sich los gegangen. Offensichtlich wurden auch die Schusswaffen eingesetzt, da Passanten mehrere Schüsse hörten.

Nur ein Großaufgebaut der Polizei mit zwei Dutzend Einsatzwagen und großräumigen Absperrungen konnte die ausländische Gewaltorgie letztendlich beenden. Elf Ausländer wurden am Ende bei dem brutalen Aufeinandertreffen verletzt. Die Kosten des Polizeieinsatzes gehen natürlich wie immer bei solchen gewaltkriminellen Ausländerstraftaten zu Lasten des deutschen Steuerdepps. Durch die laschen Ausländergesetze hierzulande fühlen sich immer mehr kulturfremde Nichtdeutsche dazu veranlaßt, ihre uns vollkommen wesensfremde Art der Konfliktbeseitigung hier auf Deutschlands Straßen auszutragen. Durch die weitere Überfremdung werden auch solche kriminellen Vorfälle zukünftig in der Bundesrepublik zweifellos zunehmen.

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