Die Meldung macht die Asylflut nicht besser, sondern eigentlich im Gesamten noch schlimmer: Nicht nur die Bundesrepublik Deutschland hat unter der nicht enden wollenden Asylschwemme seit Monaten zu leiden, sondern auch in Europa und speziell bei unseren Brüdern und Schwestern in Deutsch-Österreich sorgen lasche Asyl- und gutmenschliche Zuwanderungsgesetze immer mehr zu Konflikten. Mit dem über die Ostmark hereinbrechenden Asylbewerber-Tsunami stieg so auch die illegale Beschäftigung der Ausländer im Land auf ein neues Rekordhoch. 2013 wurden demnach allein gut 10.000 illegale nicht-österreichische Schwarzarbeiter aufgegriffen.
Doch nicht nur die Kriminalitätsrate der dort mit dem Zauberwort Asyl angeblich Schutzsuchenden bereitet den Bürgern dabei Kopfzerbrechen, sondern auch die Rekrutierung immer skurrilerer Behausungen für die kulturfremden Ausländer sorgen einhellig für Aufregung bei den Österreichern. Um satte 31 Prozent sind alleine die Asylbewerberzahlen von April bis Mai 2014 in der Alpenrepublik gestiegen, doch die bisherigen Einrichtungen reichen wie in der BRD schon lange nicht mehr zur Unterbringung aus, zudem sich die Lawine der Zuwanderer langfristig eher noch vergrößert, als daß sie nachlassen würde.
Ausgerechnet die geschiedene Asyl-Landrätin für das Bundesland Niederösterreich, Elisabeth Kaufmann-Bruckberger, (Team NÖ), plädiert anstatt für die sichere und zentrale Aufnahme der Asylanten in Lagerkomplexen nun für die Zersiedelung kleinerer Asyl-Einheiten und somit auch für die Ausweitung der Umvolkung in den ländlichen Gebieten der deutschen Ostmark. Zudem stellte sie eine offizielle Anfrage an Kardinal Christoph Schönborn, ob nicht sogar traditionelle Pfarrhöfe für die Asylunterbringung in Österreich mißbraucht werden könnten.
Kaufmann-Bruckberger gehörte neben der prozionistischen Partei von FPÖ (Freiheitlichen Partei Österreichs) auch dem ausländerkritischen BZÖ (Bündnis Zukunft Österreich) an, bevor sie zu der ebenfalls rechtspopulistischen Wählergruppe Frank Stronach wechselte. Diese wurde von dem gleichnamigen kapitalistisch-marktorientierten Industriellen gegründet. Ein schönes Beispiel also, wie Rechtspopulisten in der Ostmark die Interessen ihrer Wähler verraten. Ein unwürdiges Schauspiel zudem, das wohl noch in naher Zukunft mit der Alternative für Deutschland (AfD) auch hier im Merkelland seine Fortsetzung finden wird.