Der Spiegel enthüllte jüngst, dass im ersten Quartal des Jahres 2014 der Widerstand von Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegen die zunehmenden Asylantenwohnheime einen vorläufigen Höchststand erreichte. Mindestens 20 Protestkundgebungen von Wutbürgern und Nationalisten gegen Flüchtlingsunterkünfte zählte dieses Jahr die Bundesregierung so alleine von Januar bis April. 2013 waren es nur 20 öffentliche Anti-Asylheim-Aktionen in einem Jahr und die Unmutsbezeugungen gegen die hiesige Ausländerpolitik scheinen mit der zunehmenden Verausländerung auch noch weiter anzusteigen.
Neben nationalen Parteien und Kameradschaften sind auch volktreue Bürgerinitiativen die Träger des ausländerkritischen Protests. Dabei lernen die sich oft über soziale Netzwerke wie Facebook organisierenden Anti-Verausländerungsinitiativen immer wieder gegenseitig voneinander. In den von der nicht enden wollenden Asylflut betroffenen Ortschaften wachsen auch parallel dazu die Wählerstimmen für asylkritische Parteien und Wählergruppen an, was diverse Sorgenfalten bei den etablierten Politikern hervorruft.
Überall dort, wo neue Asylkaschemmen entstehen, beobachten die Deutschen, dass sie über die Pläne der Unterbringungen von Flüchtlingen von der politischen Klasse bis zum Schluss im Dunkeln gelassen werden. Das steigert insbesondere in kleinen Gemeinden die gerechte Wut auf die Selbstherrlichkeit arroganter Politiker, die am Ende dort ja nicht wohnen müssen, wo die Neuansiedelungen von kulturfremden Asylanten stattfinden. Auch die steigende Kriminalitätsrate und die zunehmende Vermüllung um die Asyl-Heime herum müssen nicht die gutverdienenden Parteibonzen ausbaden, sondern die Bürger im unmittelbaren Umfeld der umstrittenen Asylanten-Siedlungen.
Besondere Wut steigt allerorts insbesondere dann bei den Bürgern auf, wenn wieder einmal Kindertagesstätten, Alten- und Pflegewohnheime oder sogar Schulen und kommunale Turnhalten für die Asylantenunterbringung mißbraucht werden. Anstatt durch strengere Asylgesetze insbesondere dem überpropotionalen Asylmißbrauch einen Riegel vorzuschieben, werden immer mehr Ausländer ins Land geschleust. 1,2 Millionen Nichtdeutsche kamen alleine 2013 nach Deutschland. Die deutsche Polizei und Justiz geht angesichts wachsender Ausländerkriminalität aber nicht konsequent gegen die nichtdeutschen Straftäter vor, sondern übt sich vielmehr in vollkommen verfehlter Kuschelpädagogik gegenüber den ausländischen Kriminellen.
So schloss im hessischen Frankfurt jüngst erst auch ein Jugendhaus wegen der wüsten Drohungen junger radikaler Muslime gegen die dortigen Mitarbeiter und Besucher. Die ausländischen Jugendlichen gehören der hiesigen fundamentalistischen Salafisten-Szene in Deutschland an, die auch junge gläubige Muslime für den heiligen Bürgerkrieg in Syrien von der BRD aus rekrutiert. Aus Angst, die Sicherheit der eigenen Mitarbeiter der spd-nahen Arbeiterwohlfahrt (AWO) nicht gewährleisten zu können, schloss die AWO das Jugendhaus dann Anfang Mai 2014 in Absprache mit der Stadt bis auf Weiteres. Gerade Frankfurt am Main galt in den letzten Jahrzehnten als Hochburg der rot-grünversifften Zuwanderungsmafia und so als El Dorado für antideutsche Multi-Kulti-Fanatiker im Westen der Bundesrepublik.
Solche Meldungen sind aber nur die logische Folge der ungezügelten Verausländerung unserer Heimat und der immer weiter fortschreitenden Liberalisierung der Ausländer- und Asylgesetze. Die Gutmenschenmafia ist allerdings zu keinem Umdenken bereit und propagiert weiterhin gebetsmühlenartig den „K(r)ampf gegen Rechts“ anstatt wie geboten gegen kriminelle Ausländer und deren vereinsrechtlichen Strukturen vorzugehen. Das bringt auch zunehmend die Bürgerinnen und Bürger auf die Palme, die bisher wegschauten. Meist erst wenn sie die Betroffenheit aber persönlich erreicht, sind einige auch bereit öffentlich gegen die unhaltbaren antinationalen Zustände hier zu protestieren. Es bleibt die Hoffnung, daß immer mehr Deutsche hierzulande erwachen und aus ihrem Ego-Protest eine Front des gemeinschaftlichen Widerstands schaffen, die dann auch nachhaltig etwas auf Landesebene verändern kann.