Was passieren kann, wenn man sich mit einem kriminellen Asylanten einläßt, bekam nun eine Frau in Ostwestfalen auf sehr tragische Weise am eigenen Leibe zu spüren. Mitte Mai 2014 wurde die Mutter eines Kindes in ihrer Wohnung in Bielefeld tot aufgefunden. Der Verdacht fiel schnell auf ihren Lebensgefährten. Der 38-jährige Araber stammt aus dem Libanon und ist eigentlich in der sächsischen Erstaufnahmestelle für Asylbewerber in Eisenhüttenstadt gemeldet.
Der kriminelle Asylant, der nun mittlerweile schon mehrere Jahre hier in Deutschland unbehelligt lebt, zog es aber vor unterzutauchen und quartierte sich in der häuslichen Gemeinschaft seines späteren Opfer und dessen 11-jährigen Sohnes in Nordrhein-Westfalen ein. Trotz des illegalen Untertauchens wurde der libanesische Asylbetrüger erst im April 2013 zur Festnahme mit dem Ziel der Abschiebung beziehungsweise seiner Ausweisung ausgeschrieben.
Im Mai 2014 kam es dann offensichtlich wieder mal zum Streit mit seiner Lebensgefährtin, die dem Illegalen in Bielefeld Unterschlupf gewährte. Scheinbar infolge der Auseinandersetzung wurde die Frau von dem Libanesen brutal erwürgt. Nach der Tat floh der feige Mörder zu Verwandten nach Dänemark. Dort konnte er nun von der Polizei ausfindig gemacht und festgenommen werden.
Der Tod der 29-jährigen Bielefelderin hätte freilich verhindert werden können, wenn die BRD-Behörden nicht so lasche Ausländer- und Asylgesetze vor sich herschleppen und nach untergetauchten Asylbetrügern auch ordentlich fahnden würden. Nicht nur in Bielefeld fragt man sich daher, wie viele Menschen in Deutschland noch durch die Tat krimineller Ausländer hier sterben müssen, bis auch der schnarchnasige und gutmenschliche Gesetzgeber aufwacht.