Bundesrepublikanischer Überfremdungsalltag

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In der verausländerungsfreudigen Bundesrepublik vergeht kein Tag, wo die zahlreichen Meldungen über die vorgeblich kulturellen Bereicher aus dem Ausland und linke Spinner hierzulande einem nicht die Zornesröte zu Kopfe steigen lassen. So scheint es offensichtlich auch in der Frankenmetropole Nürnberg für die antideutschen Systempresseschmierer mittlerweile nachvollziehbar zu sein, daß man einen Türken brutal ins Koma schlägt, wenn dieser die falsche Gesinnung an den Tag legt. Einen Tag vor dem WM-Endspiel wurde dort am Hauptbahnhof in der Stadt der einstigen Reichsparteitage ein 41-jähriger von zwei scheinbar linksextremistisch motivierten Tätern ganz gutmenschlich angehalten, nachdem er mit einer Reichskriegsflagge angeblich nationale Parolen gerufen haben soll.

In der linken Nürnberger Systemjournaille spricht man natürlich nun von einem „Neonazi“ mit türkischen Wurzeln, der „rechtsradikale“ Parolen schrie. Welche genau, wußte die schlecht informierte Scheißhauspresse in der Lebkuchenstadt allerdings nicht zu berichten. Irgendwie, so geht die Geschichte dann in den Systemmedien weiter, wurde durch die zwei mutmaßlichen Linkskriminellen (20 und 33 Jahre alt) derart massiv auf den reichskriegsbeflaggten Türken in der Folge eingeschlagen, daß dieser zu Boden fiel und aktuell mit einer schweren Gehirnverletzung im Krankenhaus im Koma liegt. Die beiden Angreifer raubten ihm die Fahne und flüchteten ohne freilich den Rettungsdienst zu verständigen. Das Opfer der wohl linken Schläger ringt derzeit um sein Leben.

Inzwischen wurden die zwei gewaltkriminellen Täter festgenommen und sitzen beide in Untersuchungshaft. Über deren politische Motivation und Aktivitäten in der linken Szene schweigen sich aber sowohl die Polizeibehörden, als auch die Systempresse, die gerne immer wieder so genannte „rechtsradikale“ Übergriffe einfach erfindet, bisher interessanterweise aus. Geradezu grotesk erscheint da aber die Notiz der linken Nürnberger Nachrichten (NN) in ihrem Bericht zu der brutalen Attacke, daß man „bislang nicht von einem ausländerfeindlichen Hintergrund des Übergriffs“ ausgehe.

In einem Kölner Club wurde hingegen die mit dem klassisch deutschen Namen ausgestattete 17-jährige Fjollza Avdiu als neue so genannte „Miss NRW“ gewählt. Die angeblich schönste Schülerin Nordrhein-Westfalens setzte sich gegen 14 andere Missen durch, wobei sie scheinbar nicht die einzige Migrationshintergründige war, die zur Miss-Wahl im vollkommen verausländerten westdeutschen Bundesland mit fremden Wurzeln antrat. Zu ihrem Sieg sagte Avdiu gegenüber einem Fernseh-Team mit hübschen Lächeln aber in schlechtem Deutsch: "Man repräsentiert ein ganzen (sic!) Bundesland." Die 17-jährige Albanerin hat sich durch ihren Sieg jetzt auch für die Wahl zur "Miss Deutschland" qualifiziert. Ihre gescheiterte Kontrahentin zum "Miss NRW"-Titel, die mit dem unverkennbar altdeutschen Namen geschmückte 19-jährige Emine Aliu, durfte ebenfalls in die Kamera lächeln.

Ganz anderen Aktivitäten gingen aber kulturfremde Asylanten im niedersächsischen Braunschweig nach. In der einst traditionsreichen Stadt Heinrich des Löwens lieferten sich Anfang Juli 2014 zahlreiche Asylbewerber einer Asyl-Kaschemme eine entmenschte Massenschlägerei. Als die Polizei mit einem steuergeldfinanzierten Großaufgebot eintraf, standen sich knapp 100 mit Eisenstangen bewaffnete Ausländer verfeindet gegenüber. Unglaublich: Hintergrund der blutigen Auseinandersetzung war ein Streit um einen Fernseher in der Asyl-Unterkunft. Während sich die dort untergebrachten Sudanesen das WM-Halbfinale Argentinien gegen die Niederlande ansahen, stürmten mehrere Georgier in den Raum und machten aus dem TV-Gerät Kleinholz. Der Konflikt weitete sich so schnell auf dem gesamten Gelände der Asyl-Aufnahmestelle zu einer ausgewachsenen Volksgruppenschlägerei aus.

Der Geschäftsführer des linken niedersächsischen Flüchtlingsrats, Kai Weber, nahm in einer Stellungnahme die nichtdeutschen Schläger trotz der massiven Gewaltexplosion in Schutz. „Wenn Angehörige von mehr als 30 Nationen auf so engem Raum zusammenwohnen, sind Konflikte nicht zu vermeiden“, bagatellisierte er den Vorfall gegenüber der Presse.

Nicht weit von Braunschweig weg, in Hannover, stand Mitte Juli 2014 vor dem dortigen Amtsgericht ein nigerianischer Asylbewerber. Der 34-jährige Afrikaner hatte ein 13-jähriges blondes Kind geohrfeigt, nachdem dieses ihn an einer Bushaltestelle zivilcouragiert und umweltbewußt darauf hinwies, daß man in Deutschland nicht einfach so seine Zigarettenschachtel auf den Boden wirft. Dann schlug der Nigerianer zu. Die Wange der Siebtklässlerin war durch den Schlag des Asylanten stark geschwollen, eineinhalb Wochen hatte sie eine Schramme im Gesicht und das Mädchen blutete, sagte die Mutter und eine Zeugin vor Gericht.

Der unter anderem wegen Bedrohung und Drogen-Besitz vorbestrafte Prügel-Asylant stritt vor dem Richter alles ab und ließ die Beteiligten durch die bestellte Dolmetscherin im Gerichtssaal wissen: „Die Zeugen wissen nicht, wovon sie sprechen.“ Dreist unterstellte er dem geschlagenen Kind samt den unabhängigen Zeugen allesamt Rassismus. Das überzeugte den Vorsitzenden nicht. Trotz der massiven Vorstrafe und dem Umstand, daß gegen den asylsuchenden Afrikaner noch ein Strafverfahren wegen Körperverletzung anhängig ist, wurde er nur zu der lächerlichen Strafe von 600 Euro verurteilt.

Ein paar wenige ausgewählte Vorkommnisse in der Bundesrepublik Deutschland innerhalb nur weniger Tage. Wie immer aber selbstredend alles ausschließlich „Einzelfälle“ – zumindest will uns das die Gutmenschenpropaganda so verkaufen.

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