Demo gegen Genderwahnsinn in Stuttgart

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Ende Juni 2014 fand erneut eine Demonstration von wertkonservativen Deutschen gegen die kinderfeindlichen Gender-Mainstream-Pläne der grün-roten Landesregierung in Baden-Württemberg statt. Gut 1.000 Kritiker der BRD-Homomafia, die sich maßgeblich aus traditionellen Verbänden und dem Christen-Milieu zusammensetzten, machten sich öffentlich über die zunehmende Frühsexualisierung in Schulen und Kindergärten durch volksfeindliche Kreise in den Redebeiträgen und mit Transparenten Luft. Der vom Aktionsbündnis „Demo für Alle“ initiierte Protestmarsch fand unter dem Motto „Ehe und Familie vor“ statt.

Als wohl prominenteste Rednerin trat hier die Buchautorin und bekannte Anti-Feministin Birgit Kelle auf, die in ihrer Ansprache die Meinung vertrat, daß nachwievor nicht dem Staat, sondern den Eltern „die Hoheit über die Kinderbetten“ gehöre. Durch die anhaltenden Proteste und einer bundesweiten Petition konnten die perfiden Pläne, den so genannten „Bildungsplan 2015“ in Baden-Württemberg einzuführen, erst einmal gestoppt werden. Das schwulenfreundliche Vorhaben wollte u. a. das Klassenzimmer in eine Propagandastätte für die Verankerung naturwidriger Sexual-Praktiken von bedeutungslosen Minderheiten im gesellschaftlichen Leben der Bundesrepublik mißbrauchen.

Verärgert zeigten sich einige Demonstranten über die offensichtliche und unnötige Anbiederung der Mitinitiatorin Hedwig von Beverfoerde, die für die Koordinatorin der „Demo für alle“ zuständig ist, an den antideutschen Mainstream. Die Initiatoren würden sich deutlich vom „rechten Spektrum“ distanzieren meinte sie gegenüber der Systempresse. Aber gerade die deutschen Lizenzmedien sind neben den rot-grün versifften Parteigängern die größten Steigbügelhalter der Verschwulung der BRD-Gesellschaft und somit Teil des Problems und nicht Teil der Lösung.

Wo der Feind tatsächlich im Lande steht, zeigte sich ganz unverholen während des ganzen Versammlungsgeschehens. Linkskriminelle Autonome rotteten sich ebenfalls wieder zu aggressiven Gegenprotesten in Stuttgart zusammen. Einige der 300 pro-schwul-lesbischem Chaoten versuchten so mehrfach die friedliche Anti-Homo-Demo anzugreifen und warfen Sprengkörper in Richtung der demonstrierenden Familienbefürworter. Gut 70 Krawallbrüder und –schwestern aus der linksradikalen Antifa-Szene mußte die Polizei am Rande der Veranstaltung sogar festnehmen, nachdem sie versuchten ein Absperrgitter gewaltsam zu überwinden. Um die feindseligen Angreifer zu stoppen wurden auch Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt.
 

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