Während in Deutschland allerorts die deutschen Spiele rund um die Fußball-Weltmeisterschaft gefeiert wurden, überfiel das zionistische Gebilde im Nahen Osten wieder einmal brutal den von Palästinensern bewohnten Gaza-Streifen. Schon mehrere Hundert Menschen sind bis dato dem heimtückischen Bomben der Raubstaat-Aggressoren zum Opfer gefallen. Darunter maßgeblich Zivilisten, Frauen und unschuldige kleine Kinder.
Das ungehemmte und völkerrechtswidrige Morden der Zionisten rief auch Vertreter der Vereinten Nationen (UN) auf den Plan. Die Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für die so genannten Menschenrechte, Navi Pillay, machte deutlich, wer in Gaza die entmenschten Verbrechen begeht. „Wir haben beunruhigende Informationen erhalten, wonach Zivilisten – darunter viele Kinder – durch die Luftschläge auf Wohnhäuser massiv beeinträchtigt werden. Es besteht Anlass zur Sorge, daß Israels Angriffe gegen internationales Recht und Menschenrechte verstoßen“, konstatierte die südafrikanische Juristin im Namen der UN.
Insbesondere die Bombardierung ziviler Ziele wie Moscheen, Wohn- und Krankenhäuser zeigt die ganze satanische Zerstörungswut des zionistischen Terrorstaates auf. Ein Großteil der dort nun verwüsteten Verwaltungsgebäude wurde im Übrigen durch Mitteln der Europäischen Union (EU), also auch mit unseren Steuermitteln, finanziert. Alleine 400 Tonnen Sprengstoff lud die zionistische Terrorbande in den ersten 36 Stunden der Luftangriffe auf den Gaza-Streifen ab. Die Region gilt als die Dichtbesiedelste in der Welt.
Trotz WM kam es in zahlreichen bundesdeutschen Städten daraufhin zu anti-zionistischen Demonstrationen, die sich für einen freien Staat Palästina einsetzten und einen sofortigen Angriffsstopp durch die Terrortruppen des Raubstaates Israel forderten. Neben Palästinensern und anderen Arabern in der bundesdeutschen Diaspora nahmen an den Aufmärschen auch Ausländer aus der islamistischen Szene und anti-imperialistische deutsche Linke in kleinerer Anzahl teil. Deutsche Nationalisten beteiligten sich ebenfalls an den Protesten u. a. bei Demonstrationen in Dortmund und Frankfurt.
In Frankfurt wurde von der Polizeiführung den palästinensischen Friedensaktivisten sogar der polizeieigene Lautsprecherwagen überlassen. So schallten mehrfach laute zionistenkritische Parolen durch die Innenstadt der Mainmetropole, wie „Freiheit für Palästina“ und „Kindermörder Israel“. Einige Demonstranten trugen auch Transparente und Schilder mit sich, die im Demonstrationszug auf den Holocaust der Zionisten gegen die Palästinenser aufmerksam machten. Die Bereitstellung der Lautsprecheranlage rief natürlich sogleich den Zentraltrat der Juden in Deutschland auf den Plan.
Aufgrund der jüdischen Schelte erklärte Frankfurts Polizeichef Thiel nun, daß er die israelkritischen Äußerungen während der Demonstration bedauere. Frankfurts zionistenfreundlicher Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), selbst jüdischen Glaubens, und der Stadt-Kämmerer Uwe Becker (CDU) hatten erst vor kurzem der Frankfurter Partnerstadt Tel Aviv ihre schuldkult-behaftete Solidarität versichert. Die Maßnahme der Lautsprecherüberlassung an die Pro-Palästina-Demonstranten hätte aber angeblich, so der Boss der Ordnungshüter weiter, „Schlimmeres verhindert“. Die antizionistischen Demonstranten seien sehr aufgebracht gewesen. Zudem wurden zuvor nur 50 Teilnehmer angemeldet, aber dann tatsächlich über 2.000 erschienen, was die Polizei personell überforderte.
Der terroristische Überfall des zionistischen Gebildes im Nahen Osten muß natürlich auch von den nationalen Kräften in der Bundesrepublik weiter gebrandmarkt werden. Praktische Solidarität mit Palästina kann sich u. a. mit der Weiterverbreitung der Informationen über die zionistischen Verbrechen im Internet und im Freundeskreis zeigen, aber auch durch die aktive Teilnahme an einer der zahlreichen Pro-Palästina-Demos und Friedenskundgebungen in eurer Region.