Kampf den kriminellen Müllpiraten am Nürnberger Wertstoffhof!

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Die Zustände rund um den Nürnberger Wertstoffhof am Pferdemarkt werden für die Bürger der fränkischen Metropole immer unerträglicher. Anlaß sind die organisierten Bettelbanden und Müllpiraten, welche sich maßgeblich aus Angehörigen osteuropäischer Zigeunerklans zusammensetzen. Seit Monaten werden die Nürnberger, die ihren Unrat auf den Wertstoffhof entsorgen möchten, von kulturfremden Sinti und Roma aggressiv angebettelt, die scharenweise vor der Recyclingstelle herumlungern. Teilweise reißen die feindseligen Ausländer gar selbstständig die Fahrzeugtüren auf und bedrohen die Autofahrer, wenn sie den Wünschen der Zigeuner nicht nachkommen.


Aggressives Betteln bis hin zu Nötigungen und der Androhung von Gewalt begleiten
die täglichen Versuche der Müllpiraten an etwas Wiederverkäufliches zu kommen

Selbst die linkslastigen Nürnberger Nachrichten (NN) kamen so nicht umhin das Thema in ihrer Gazette jüngst erst anzusprechen und schrieben von „Wildwest am Pferdemarkt“. Diese unhaltbaren Zustände fallen aber nicht aus dem heiteren Himmel, sondern sind die logischen Folgen der liberalen Grenz- und Arbeitnehmerabkommen innerhalb der Europäischen Union (EU). Auch die ausländerfreundlichen Zuwanderungsgesetze innerhalb der BRD, vor denen nationalgesinnte Deutsche seit Jahrzehnten warnen, tragen ihren Beitrag zu den negativen Erscheinungen hier bei.

Die politische Klasse in der Stadt der ehemaligen Reichsparteitage schaut diesem kriminellen Treiben aber tatenlos zu und auch die zahnlose Polizei in Nürnberg macht viel zu wenig, um den osteuropäischen Müll-Mafiosis endlich das Handwerk zu legen. Mit Ordnungsgeldern und polizeilichen Platzverweisen würde sich das Problem innerhalb weniger Tage in Luft auflösen, doch die gutmenschlichen Behörden hier in Nürnberg verharren lieber in Untätigkeit.

Dies wollten Mitglieder der nationalrevolutionären Partei vom „III. Weg“ natürlich nicht unkommentiert lassen. So bewaffnete man sich mit Hunderten eigens gegen die Müllpiraten erstellten Flugblättern und verteilte diese am Samstagvormittag, den 26. Juli 2014, vor dem Eingang des Wertstoffhofes und in der unmittelbaren Nachbarschaft des Geländes.


Das „III. Weg“-Infoblatt fand unter Angestellten des Wertstoffhofes
und Bürgern, die ihren Müll entsorgen wollten, reißenden Absatz

Erst kurz vor der Verteilung wurde ein aktueller Vorfall bekannt, wonach ein dort herumlungernder Zigeuner unweit der Recyclingstelle unvermittelt vor das Auto eines jungen Mannes sprang, um diesen so zum Halten zu nötigen. Nur durch einen starken Bremsvorgang konnte ein drohender Personenschaden verhindert werden. Mit ausgebreiteten Armen stellte sich der Osteuropäer dann vor das Kraftfahrzeug, um den Fahrer zum Aussteigen zu nötigen. Dieser dachte nicht daran und rief sogleich die Ordnungsmacht über sein Mobiltelefon. Nach 20 Minuten kam immer noch niemand. Die dann noch mehrfach gerufene Polizei, die den Nötigungsversuch aufnehmen sollte, kam aber am Ende überhaupt nicht zum Tatort. Vielmehr sollte der Geschädigte nach zig Gesprächen mit der Dienststelle selbst auf die Wache fahren, um dort Anzeige zu erstatten, ohne natürlich den Täter so ermitteln zu können. Auch Mitarbeiter des Wertstoffhofes erzählten den nationalen Verteilern entnervt von gut 150 ergebnislosen Anrufen gegen die ziganistischen Müllpiraten, welche bei der Polizei trotz massiver Rechtsbrüche aber auch hier gänzlich unbeachtet blieben.

Kein Wunder also, wenn Anzeigen hier hundertfach nicht aufgenommen werden, daß die politische Klasse immer wieder das Argument aus dem Hut zaubert, daß keine kriminellen Handlungen von Seiten der Zigeuner amtlich bekannt sein. Aber die Straftaten sind konkret da, nur die Anzeigen fehlen eben in der Kriminalstatistik, weil man sich von Seiten der Polizei weigert Strafanträge aufzunehmen. So verhält es sich auch oft mit entsprechenden Anzeigen gegen kriminelle Asylanten rund um die Asylbewerberheime in ganz Deutschland. Vielfach rücken die Beamten gar nicht mehr aus, um dort für Ruhe und Ordnung zu sorgen.


Alltag rund um den Pferdemarkt: Von den Müllpiraten achtlos liegengelassener Unrat

Mit dieser skandalösen Gangart erklären Nürnberger Polizisten das Gebiet rund um den Wertstoffhof aber quasi nun zum rechtsfreien Raum in der Frankenmetropole. Nicht verwunderlich also, daß die ausländischen Müllpiraten so für sie Unbrauchbares aus dem durch Nötigung Erbettelten gleich wieder vor dem Wertstoffhof oder in umliegenden Hecken illegal entsorgen. Anzeigen brauchen sie nicht zu befürchten, denn hier hat der Staat eindeutig aufgegeben entsprechende Ordnung zu schaffen. Vielmehr läßt man den kriminellen Zigeunern am Pferdemarkt zum Schaden der Anwohner, den dortigen Arbeitern und der Besucher der Recyclingstelle freien Lauf.

Auch Passanten, die während der Verteilung persönlich angesprochen wurden und ganz in der Nähe des Wertstoffhofes wohnen, bestätigten die geschilderten Zustände, welche einer rechtsstaatlosen Bananenrepublik gleichen. Sie sind stinksauer auf die Polizei und die politische Klasse der Stadt, die gutmenschlich ihre Gelder für sinnlose Integrations- und Ausländerprojekte aus dem Fenster feuert, anstatt ihre Bürger zu schützen. Daher fiel die Infoverteilung der überwiegend jungen Parteiaktivisten durchweg auf fruchtbaren Boden. Nicht ein gutmenschliches Geplärre war während der Verteilaktion oder in den Bürgergesprächen zu hören.


 

Natürlich ist nicht jeder Ausländer oder Zigeuner per se kriminell, aber die hier in Deutschland zugewanderten Fremden sind in der jährlichen Kriminalitätsstatistik – trotz der wie oben geschilderten Manipulationen – überproportional vertreten und maßgeblich führend bei der Ausübung von Gewalt- und Eigentumsdelikten. Für einheimische Deutsche entstehen so insbesondere in den westlichen Großstädten immer mehr Angsträume.


Szenen aufgenommen während der Infoverteilung vor dem Wertstoffhof

Die deutschen Bürgerinnen und Bürger werden demnach nicht nur in Nürnberg von der politischen Klasse mit der wild wuchernden Ausländerkriminalität alleine gelassen und vielerorts Polizeistellen abgebaut. Gut 1,2 Millionen Ausländer wanderten alleine 2013 in die Bundesrepublik ein. Deutschland verkommt so immer mehr zu einem El Dorado für ausländische Kriminelle und Sozialtouristen, die sich hier auf die Kosten des deutschen Steuerdepps in die soziale Hängematte legen wollen.

Allein das altehrwürdige Nürnberg besitzt heute neben überproportional vielen Ausländern schon 12 Asylantenheime und zwei Hotels, wo Asylanten untergebracht wurden und neue sind in Planung. Bereits gut 70 Prozent der hier eingeschulten Kinder verfügen in der Noris auch schon über einen so genannten „Migrationshintergrund“. Damit muß endlich Schluß sein und der multi-kriminelle Alptraum sollte schleunigst beendet werden! Jene Deutsche, die es tatsächlich noch sein wollen, müssen allerdings auch erkennen, daß Meckern und Jammern nichts verändert. Nur im Schutz des organisierten Handelns kann man sich gegen die antideutschen Zustände in unserer Heimat effektiv zur Wehr setzen.
 

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